Donnerstag, 9. Januar 2014

RSS2Email stellt seinen Dienst ein!

RSS2Email

RSS2Email stellt seinen Dienst ein!

Hallo PPBAuto,
RSS2Email stellt nach über fünf Jahren seinen Dienst ein.
Ab Februar 2014 werden wir keine E-Mails mehr über diesen Service versenden.
Näheres dazu erfahren Sie unter http://www.rss2email.de

Freitag, 30. September 2011

RSS2Email: Offenes-Presseportal.de

Offenes-Presseportal.de

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Impressum:
ES Autovermietung GmbH, Mühlenstraße 66, 13187 Berlin - Pankow - Deutschland,
Telefon: 030-9900111, Fax: 030 - 4851095, Email: esautovermietung@gmx.de, HRB-Nr: 105581 B
AG Charlottenburg, Sitz der Gesellschaft: Bln, Umsatzsteuer - IdNr:DE251753231 Geschäftsführer: Dieter Jahn / Metzler Tomasz



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BAKKIE auf der IAA 2011 in Frankfurt

Warum BAKKIE für fast jedes Auto eine famose Idee ist.

Die IAA war auch in diesem Jahr wieder Anziehungsmagnet für über 800.000 Besucher. Neue und innovative Autos wurden vorgestellt. Viele Hersteller haben sich auch zum Thema Getränkehalter Gedanken gemacht und entsprechende Vorrichtungen sind heute in fast allen Fahrzeugen serienmäßig vorhanden. Ein Problem besteht jedoch nachwievor: Große Flaschen müssen immer noch auf dem Beifahrersitz oder im Fußraum verstaut werden, um sie während der Fahrt trinken zu können. Die Folge sind blindes Herumtasten, Flecken auf den Sitzen oder im Teppich des Wagens und schlimmstenfalls ein Unfall durch Unachtsamkeit.

BAKKIE löst Transportprobleme im Handumdrehen. Der patentierte Adapter für große Flaschen wird einfach in die jeweilige Getränkehalterung gesteckt und nimmt durch seine Bauart alle größeren Flaschen bis 1 Liter auf. Das sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Ein empfehlenswertes Produkt und eine tolle Geschenkidee - nicht nur für Berufskraftfahrer.

Mehr Informationen zu Bakkie im Internet unter http://www.bakkie.de



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Zwei Highlights für PS-Fans am ersten Dezemberwochenende: Essen Motor Show und Race Of Champions in Düsseldorf kooperieren

Essen Motor Show (26. November bis 4. Dezember) und Race Of Champions in Düsseldorf (3./4. Dezember) vereinbaren Zusammenarbeit

Zehn Prozent Rabatt auf ROC-Tickets und Erwachsenen-Tageskarten bei der Essen Motor Show

Top-Stars des internationalen Motorsports in Essen und Düsseldorf


Motorsportfreunde aufgepasst: Anfang Dezember lassen sich gleich zwei Highlights am gleichen Wochenende erleben. Die Veranstalter der Essen Motor Show (26. November bis 4. Dezember) und des Race of Champions in Düsseldorf (3./4. Dezember) haben eine umfangreiche Kooperation vereinbart, von der vor allem die Fans profitieren. So erhalten Besucher jeweils zehn Prozent Rabatt auf ROC-Tickets und Erwachsenen-Tageskarten der Essen Motor Show beim Kauf einer Eintrittskarte der jeweils anderen Veranstaltung. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, die zwischen Essen und Düsseldorf verkehren, ist im ROC-Ticketpreis inbegriffen. Außerdem werden viele Top-Stars der Motorsportszene bei beiden Veranstaltungen zu sehen sein. Der Vorverkauf für beide PS-Events läuft online unter www.eventim.de oder über die Hotline 01805 570070 (0,14 EUR/Minute, Mobilfunkpreis max. 0,42 EUR/Minute). Informationen finden sich unter: www.essen-motorshow.de und www.race-of-champions.de.

Top-Stars kommen zu den Events nach NRW

Beim Race Of Champions in der ESPRIT arena in Düsseldorf haben prominente Formel-1-Fahrer wie Sebastian Vettel, Michael Schumacher und Jenson Button aber auch Tourenwagen-Asse wie Mattias Ekström und Andy Priaulx bereits zugesagt. Weitere Stars aus verschiedensten Motorsportbereichen werden in den kommenden Wochen bekanntgegeben. Der alljährliche Wettkampf zum Saisonabschluss führt die weltbesten Fahrer der wichtigsten Motorsport-Disziplinen zusammen und lässt sie in einem Kopf-an-Kopf-Duell auf identischen Fahrzeugen gegeneinander antreten. Die Essen Motor Show mit ihren über 500 Ausstellern ist jährlich das Mekka für über 300.000 Automobilbegeisterte. Sportliche Serienfahrzeuge, Motorsport, Tuning und Classics machen sie zum absoluten Anziehungspunkt für alle PS-Fans. Jede Menge Show und Action bieten die Motorsport-Arena und die zahlreichen Sonderschauen von "100 Jahre Monte Carlo" über die Offroad-Action der Akteure der Rallye Breslau, das Live-Tuning und die Speed-Bike-Show bis hin zur Hot-Rod-Show.

Zehn Prozent Rabatt bei Vorlage des jeweils anderen Eventtickets

"Wir wollen den Fans der beiden Spitzen-Motorsportereignisse möglichst viele prominente Fahrer, tolle Fahrzeuge und Action bieten", so Dr. Martin Uhlendorf, Projektleiter der Essen Motor Show. Patrik Meyer, Geschäftsführer von TSP, dem Organisator des Race Of Champions in Deutschland, ergänzt: "Die Besucher dürfen sich nicht nur auf tolle Fahrerpersönlichkeiten, sondern auch auf einen attraktiven Sonderrabatt freuen." Käufer eines Tickets für die Essen Motor Show erhalten einen Rabattcode, der den verbilligten Kauf einer Eintrittskarte für das Race Of Champions ermöglicht. Außerdem gibt es die vergünstigten Karten am ROC-Stand auf der Essen Motor Show. Inhaber einer Karte für das Race Of Champions in der ESPRIT arena erhalten ihren Zehn-Prozent-Rabatt auf die Tageskarte für Erwachsene bei der Vorlage der ROC-Eintrittskarte an der Tageskasse der Essen Motor Show.

Ansprechpartner:

Rechteinhaber
International Media Productions S.A.M. (IMP)
25 Boulevard Albert 1er, 98000 Monaco
Tel.: +377 97 97 22 88
Fax: +377 97 97 22 89

Veranstalter
TSP THE SPORTS PROMOTERS GmbH
Nagelsweg 33-35, 20097 Hamburg
Tel.: +49 40 376 77 327
Fax:+49 40 376 77 328
E-Mail office@the-sports-promoters.com
TSP ist ein Unternehmen von SPORTFIVE
Internet: www.the-sports-promoters.com

ROC-Pressekontakt
Pro Motion GmbH
Am Coloneum 4, 50829 Köln
Tel.: +49 221 957434-84
Fax: +49 221 957434-44
E-Mail media@race-of-champions.de
Internet www.race-of-champions.de
www.raceofchampions.com

Pressekontakt Essen Motor Show
Messe Essen GmbH
Tel.: +49 2011 7244-244
E-Mail presse@messe-essen.de
Internet www.essen-motorshow.de



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Donnerstag, 29. September 2011

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Offenes-Presseportal.de

Partikelminderungssysteme retten vor dem Fahrverbot

Deißler Kfz- und Umwelttechnik bietet Auf- und Nachrüstsätze für über 650 Motoren.

Die Firma Kfz- und Umwelttechnik Deißler mit Sitz in Elztal Dallau, Im Trienzfeld 6, gibt es bereits seit über 30 Jahren und wurde 2006 von Peter und Silke Stumpf übernommen.
In der Fachwerkstatt werden Abgasreinigungsanlagen entwickelt und Kundenfahrzeuge modifiziert. Selbstverständlich werden auch in der als AU anerkannten Kfz-Werkstatt sämtliche Werkstatt- und Servicearbeiten für Fahrzeuge verschiedenster Hersteller durchgeführt.
Für viele Fahrzeugnachrüstungen ist die Firma Deißler heute bundesweit der einzige Anbieter! Silke und Peter Stumpf und ihr Team entwickeln auch Partikelminderungssysteme für Sondermodelle und Motoren auf Anfrage. Mit innovativen Lösungen und trotzdem einfacher Technik verbessern sie die Abgasreinigung der im Einsatz befindlichen Motoren von Kraftfahrzeugen, Arbeitsmaschinen und anderer Großmotoren gegenüber dem aktuellen Stand der Technik deutlich. Zurzeit deckt das Spektrum zur Nach- und Aufrüstung von Fahrzeugen mehr als 400 Benzin- und mehr als 250 Dieselmotoren ab. Die Verminderung der Kohlenmonoxide und unverbrannten Kohlenwasserstoffe vor allem auch die Reduzierung der dieseltypisch hohen Stickoxidraten und der Rußpartikel stehen im Vordergrund. 2010 wurde das neuentwickelte PM2-Partikelminderungssystem MA 078 mit PM2-Stufe für die Mercedes-Benz W124-Familie vom Kraftfahrtbundesamt genehmigt. Die Entwicklung wurde von der Firma Kfz- und Umwelttechnik Deißler in Elztal-Dallau in Zusammenarbeit mit der Firma matrix-engineering in Fürstenfeldbruck durchgeführt. Somit können die Mercedes-Benz Fahrzeugtypen (mit Saugdieselmotoren) gemäß einer Typenliste nachgerüstet werden.

Seit der Produkteinführung besteht eine sehr hohe Nachfrage aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Aufgrund der hieraus resultierenden Absätze besteht ein sehr positiver Erfahrungswert hinsichtlich der Produktfunktionalität und Kundenzufriedenheit. Durch die Nachrüstung mit dem PM2-Partikelminderungssystem wird es ermöglicht, dass eines der beliebtesten und zuverlässigsten Mercedes-Benz-Modelle nicht mehr vom Fahrverbot innerhalb der Umweltzonen betroffen ist.
Ein weiteres Plus können Silke und Peter Stumpf in ihrem Unternehmen für sich verbuchen: Sie wurden 2011 als Ausbildungsbetrieb des Jahres ausgezeichnet. Ihr Mitarbeiter Pierre Peloke hat seine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker als Bester abgeschlossen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8 bis 17 Uhr; Infos: www.sauberfahren.de; Telefon: 06261/93608-0

Geboten wird von der Kfz- und Umwelttechnik Deißler der komplette Leistungsbereich einer Kfz-Meisterwerkstatt, wie beispielsweise Inspektionen nach Herstellervorgaben, Reparaturen aller Art, komplette Unfallinstandsetzungen sowie Fahrzeugumrüstungen. Für viele Fahrzeugnachrüstungen ist die Firma Deißler heute bundesweit der einzige Anbieter.



Hinweis:
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Automotiver Globalplayer etabliert sich in Mendig

Attraktive Infrastruktur des TSC-Eifel war ausschlaggebend

29. September 2011. Mit der DTR VMS GmbH hat sich jetzt ein hoch interessantes Unternehmen für sein neues Entwicklungszentrum direkt auf dem attraktiven Areal des Test und Sicherheitszentrum Eifel (TSCE) in Mendig entschieden. Ausschlaggebend für die Standortwahl waren die zentrale Lage in Deutschland, die ausgezeichneten Verkehrsanbindungen und natürlich die Infrastruktur des TSCE mit seinem multifunktionalen Gelände und den vielfältigen Streckenvarianten.

Die DTR VMS ist ein Full-Service-Anbieter für die Konstruktion und Fertigung von fortschrittlichen technischen Produkten innovativer Fahrwerkskomponenten für die Automobilindustrie, um den Fahrzeugkomfort in den Bereichen Geräusch, Vibration, Rauheit (NVH) zu verbessern. Sie ist heute ein agiles, ambitioniertes und kundenorientiertes Familienunternehmen mit über 2000 Mitarbeitern an 14 Standorten in Nordamerika, Europa und Asien.
DTR VMS arbeitet inzwischen seit über 20 Jahren auch eng mit der inländischen Automobilindustrie zusammen. Um zukünftig die deutschen Kunden noch besser unterstützen zu können, wurde jetzt die DTR VMS GmbH gegründet und das neue Entwicklungszentrum in Mendig auf dem Areal des Test- und Sicherheitscentrum Eifel (TSCE) eröffnet. Hochqualifizierte Entwicklungsingenieure sind hier bereits seit Mitte September tätig.

Mike Lines, Manager - German Technical Centre, der DTR VMS: "Es war für uns ein wichtiger Zukunftsschritt, ein weiteres Entwicklungszentrum direkt in Deutschland zu eröffnen. Die lange Suche nach einem perfekten Standort stellte eine kritische Herausforderung dar. Für uns war dies keine leichte Aufgabe, letztendlich fiel die Entscheidung jedoch einstimmig auf Mendig und das Areal der TSCE GMBH. Der Standort Mendig liegt zentral in Deutschland und verfügt über ausgezeichnete Verkehrsanbindungen. GM und Ford liegen im unmittelbaren Umfeld, und zahlreiche weitere deutsche Automobilhersteller sind von hier aus optimal zu erreichen. Durch die vorhandene Infrastruktur des TSCE und die insbesondere vor der Haustüre zur Verfügung stehenden attraktiven Teststrecken, wurde uns in dieser Form eine einzigartige Kombination angeboten. Die Zusammenarbeit mit der TSCE GmbH läuft sehr professionell und angenehm, wir sind sicher, eine gute Entscheidung getroffen zu haben, und bedanken uns für das bisher entgegengebrachte Vertrauen".

"Über den hoch interessanten neuen Mieter freuen wir uns natürlich und sind stolz darauf, dass sich dieses innovative Unternehmen für das TSCE entschieden hat.
Denn das Geschäftsmodell unseres Test- und Sicherheitscentrum Eifel basiert auf der Grundlage einer gemeinsamen Partnerschaft zur Bedarfsabdeckung von innovativen Sicherheits- und Entwicklungsleistungen der gesamten Automobilindustrie und deren Zulieferer", so Lutz Kortmann, Pressesprecher der TSCE GmbH. Weitere Informationen findet man unter http://www.dtrvms.com und http://www.tsc-eifel.com.
Foto: TSCE-GmbH

Pressekontakt: Lutz Kortmann
TSCE® GmbH
Am Flugplatz 48
D-56743 Mendig
Fon +49 (0)172 / 8 32 38 00
info@tsc-eifel.de
www.tsc-eifel.com



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Grundschüler: "Ja, mir san mit´m Radl da!"

Das Leben ist komplex und auch die Frage, ob man Grundschulkindern die Fahrt mit dem Rad zur Schule erlauben darf, lässt sich längst nicht einfach und pauschal mit Ja oder Nein beantworten. Eine Meldung des Verkehrswacht Medien & Serivce-Centers verunsichert Eltern, Lehrer und Schüler und ruft Kritik bei Fachleuten hervor. Der pressedienst-fahrrad möchte zur Meinungsvielfalt beitragen und hat unterschiedliche Experten befragt.

[pd-f/GuF] Am 28. September veröffentlichte das Verkehrswacht Medien & Serivce-Center eine Meldung unter dem Titel: "Mit dem Rad zur Grundschule?" . Darin heißt es u. a.: "Aus verkehrspädagogischer Sicht kann man nur raten, Grundschulkinder nicht mit dem Rad zum Unterricht fahren zu lassen."

Eine Recherche des pressedienst-fahrrad unter einer Vielzahl von Experten ergab jedoch ein differenziertes Bild, "das verunsicherten Eltern, Kindern und Lehrern helfen kann, sich ihre eigene Meinung zu bilden", so Gunnar Fehlau, Leiter des pressedienst-fahrrad und zusammen mit Caspar Gebel Autor des Familien-Fahrrad-Buchs. Der Vater zweier Grundschulkinder empfiehlt, die konkrete Situation der eigenen Kinder als Entscheidungsgrundlage heranzuziehen und spricht sich gegen pauschale Verbote aus. In die gleiche Richtung argumentiert Lilo Franzen, Betreiberin der Bonner Fahrradschule (www.lilofranzen.de): "Wie ist der kognitive und motorische Entwicklungsstand meines Kindes?" und "Wie gefährlich ist der Schulweg meiner Kinder wirklich?", das seien nach Franzens Worten die relevanten Fragestellungen für Eltern.

Aus Sicht von Ralf Puslat, Geschäftsführer des Kinderfahrzeugherstellers Puky (www.puky.de), habe sich in den vergangenen fünf Jahren der motorische und kognitive Entwicklungsstand der Grundschulkinder in Bezug aufs Fahrradfahren verbessert. "Gerade bei den mobilen urbanen Familien gehört das Laufrad für den Nachwuchs mittlerweile zum Standard", so Puslat. "Und durch das Laufrad sind viele Kinder als Radfahrer im Grundschulalter motorisch deutlich fitter als noch vor ein paar Jahren". Interessant ist an dieser Stelle ein weiterer fachlicher Einwurf von Puslat: "Normalerweise werden Draußen-Aktivitäten und Computerspiele gerne als Gegensatz begriffen. Doch wirken beide Freizeitbeschäftigungen bei stimmiger Dosierung als motorische und kognitive Entwicklungsbeschleuniger, die Kinder geradezu optimal auf den Straßenverkehr vorbereiten."

Dieser Lernprozess beginnt laut Franzen übrigens schon lange vor dem eigenen Laufrad, Roller oder Rutscher. "Bereits ausgiebige Bewegungsmöglichkeiten im Krabbelkind- und Kleinkindalter sowie das regelmäßige Mitfahren im Kinderanhänger schulen alle Sinne und leisten damit einen unabdingbaren Beitrag für die Verkehrsfähigkeit von Kindern."


Auch Interessenverbände uneins
Offensichtlich scheint die Frage nach der Verkehrsmittelwahl für Grundschüler auch zum Spielball der Interessenverbände zu werden. So argumentiert der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC, www.adac.de) auf telefonische Anfrage des pd-f eher gegen die Fahrt mit dem Rad zur Grundschule und rät den Weg per Pedes oder im Bus zurückzulegen.

Dem gegenüber empfiehlt Horst Hahn-Klöckner, Bundesgeschäftsführer des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V.(ADFC, www.adfc.de) Eltern sogar ausdrücklich, Kinder mit dem Rad zur Schule fahren zu lassen, weil das ihre Selbständigkeit und ihre körperliche Entwicklung fördere. Auf Anfrage des pd-f fasst er den Rechtsrahmen so zusammen: "Rechtlich gesehen dürfen Kinder in jedem Alter, also auch im Grundschulalter, zur Schule fahren. Kein Lehrer oder Schulleiter kann ihnen das verbieten." Gleichzeitig appelliert Hahn-Klöckner an die Eltern, dafür zu sorgen, "dass das Kind einen sicheren Weg wählt und die Gefahrenstellen kennt und mit ihnen umgehen kann." In diesem Zusammenhang weist der Bundesgeschäftsführer auch auf die Verantwortung der Städte und Kommunen hin, die in einer Infrastruktur liegt, in der auch Fahranfänger sicher unterwegs seien.

Dieser Sicht schließt sich auch Albert Herresthal, Vorstand des Verbundes Service und Fahrrad (VSF, www.vsf.de), an: "Die Position der Verkehrswacht ist völlig unverständlich und sehr kurzsichtig. Sie dient der Sicherheit in keiner Weise. Kinder müssen lernen, sich auf dem Rad im Verkehr zu bewegen. Früh übt sich schließlich, wer ein Meister werden will - das sollte anfangs ja auch durchaus in Begleitung Erwachsener geschehen. Dann können Eltern auch beurteilen, ob ihr Kind bereits selbstständig zur Schule fahren kann."

Empfehlungen aus Brüssel
Als einen wichtigen Schritt in Richtung sicheren Stadtverkehrs und damit auch sicherer Wege für Grundschulkinder kann der Inhalt der aktuellen Pressemeldung der European Cyclists Federation (ECF, www.ecf.com) verstanden werden. Sie berichtet, dass das Europäische Parlament den verantwortlichen Behörden europaweit dringend empfehle, die Geschwindigkeitsbegrenzung in Wohngegenden und einspurigen Straßen ohne Radweg generell auf 30 km/h zu beschränken.

In Bezug auf die Frage, wie gefährlich der Weg zur Schule mit dem Rad aktuell sei, weist Stephan Schreyer vom Zweirad Industrie Verband (ZIV, www.ziv-zweirad.de) darauf hin, dass Kinder bis acht Jahren auf dem in der Regel deutlich sicheren Bürgersteig fahren müssen und dass Kindern bis zehn Jahren dieser ebenfalls zur freiwilligen Verfügung steht. Generell spricht sich der ZIV laut Schreyer dafür aus, dass Kinder möglichst frühzeitig mit dem Radfahren Lernen beginnen und das Fahrrad mit Hilfe ihrer Eltern in ihre Mobilität integrieren.

Perspektivenwechsel bringt weitere Argumente pro Fahrrad
Die Fragestellung, ob das Kind mit dem Rad zur Grundschule fahren sollte, kann nach Worten von Georg Stingel, Direktoriumsmitglieder der"Aktion Gesunder Rücken" (www.agr-ev.de) auch aus einer anderen Perspektive betrachtet werden: "Unsere Gesellschaft leidet unter den Folgen von Bewegungsmangel; Sportlehrer und Ärzte klagen über die mangelnde Koordinationsfähigkeit und Übergewicht der Kinder, da wäre es geradezu fahrlässig, Kindern zu verbieten, mit dem Rad zur Schule zu fahren!"

Statistische Zahlen gegen individuelle Ängste
Betrachtet man die Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Artikelnummer: 546240510700-4: "Statistisches Bundesamt, Kinderunfälle im Straßenverkehr, 2010" vom 31.08.2011), so ist in absoluten Zahlen gesehen der Sitz im Automobil der gefährlichste Ort für Grundschulkinder im Straßenverkehr. Im Jahr 2010 saßen 37 Prozent der verunglückten Grundschüler im PKW, 34 Prozent waren Fußgänger und 24 Prozent Fahrradbenutzer. Zudem sind Todesfälle von radelnden Kindern rückläufig, im Vergleich von 2009 auf 2010 fiel ihre Anzahl um 17 Prozent.

Die Empfehlungen der Experten können nach Meinung des pd-f den Eltern nicht die Verantwortung für die Entscheidung der Verkehrsmittelwahl ihrer Grundschulkinder abnehmen. Wesentlich ist dabei, dass die Fahrzeugwahl mit dem richtigen vorbildlichen Verhalten und einer gleichsam spielerischen und erzieherischen Heranführung an die aktive Teilnahme im Straßenverkehr einhergeht. Ein Tipp ist übrigens bei allen Experten gleich: Kinder (wie auch Erwachsene) sollten im Alltag niemals ohne Helm auf dem Fahrrad unterwegs sein.



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Ein rechtzeitiges Prüfen der Bremsen garantiert auch im Winter die Fahrzeugsicherheit



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Kundenbewertungen auf TEILeHABER.de schaffen noch mehr Vertrauen

TEILeHABER.de der KFZ-Teile online Marktplatz
Vertrauen ist im ECommerce ein wichtiger Grund für eine Kaufentscheidung.
Zahlreiche Prüfsiegel sind mittlerweile auf dem Markt, um dem Käufer eine hohe Seriosität zu vermitteln und Vertrauen zu schaffen. Besser als ein einmal erworbenes Prüfsiegel wirken echte Kundenmeinungen oder gar Bewertungssysteme in denen Käufer für Käufer Ihre Erfahrungen in Punkten oder Worten ausdrücken. Die TEILeHABER aus Großwallstadt haben sich von Anfang an für ein solches Bewertungssystem entschieden.

Die Betreiber des KFZ-Teile Online Marktplatzes TEILeHABER.de setzen dabei auf ein Bewertungssystem, das kaufinteressierten Besuchern der Website Auskunft über die einzelnen angeschlossenen Verkäufer gibt. Jeder Käufer wird dazu nach erfolgreicher Abwicklung gebeten, seinen Verkäufer im Bezug auf Kundenservice und Abwicklung des Kaufs, zu bewerten. Bewertungen können über ein Punktesystem abgegeben und eine kurze Bemerkung eingetragen werden.

?Auf TEILeHABER.de bieten derzeit fast 700 Verkäufer über 4,5 Mio. KFZ-Ersatzteile zum Kauf an. Durch das Bewertungssystem schaffen wir eine hohe Transparenz. Wir konnten das Vertrauen unserer Besucher enorm steigern und somit auch einen rasanten Zuwachs an Verkäufen und zufriedenen Kunden verzeichnen?, so Philipp Packheiser, Geschäftsführer der TEILeHABER GmbH. Über 40.000 Kunden-Bewertungen wurden bereits abgegeben. Insgesamt wird das Bewertungssystem von Käufern und auch Verkäufern sehr gut angenommen, liegen die Vorteile des Systems doch auf beiden Seiten.

Gerade jetzt, wenn die Winterreifensaison wieder beginnt und zahlreiche Autofahrer im Internet Preise vergleichen und Kaufmöglichkeiten suchen, wird sich die enorme Bedeutung des Bewertungssystems auf TEILeHABER.de wieder zeigen. Neben Qualität und Preis des Winterreifens werden auch die Bewertungen des Verkäufers und dessen Service wieder als Kaufentscheidung relevant sein.

Auch in Zukunft werden die TEILeHABER weiter für Transparenz sorgen, so ist z.B. neben dem Ausbau des Verkäufer-Bewertungssystems auch ein Produkt/Hersteller-Bewertungssystem in Planung.



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"GEMBALLA racing" Teamchef Sascha Bert gibt Einsatzteam bekannt

ZAKSPEED wird Einsatzteam für technische & logistische Aufgaben

Nachdem "GEMBALLA racing" erst kürzlich den Start in die Motorsport-Saison 2012 mit den beiden McLaren MP4-12C GT3 bekannt gab, wird heute das Einsatzteam verkündet. ZAKSPEED übernimmt alle mit dem Einsatz zusammenhängenden technischen, logistischen und administrativen Aufgaben.

"Durch den Einsatz von Peter Zakowski und Zakspeed mit seiner großen Erfahrung sind wir Motorsport technisch top besetzt und in sehr guten Händen. Ich habe langjährig mit Peter Zakowski zusammengearbeitet und volles Vertrauen in die Mannschaft - zusammen freuen wir uns auf eine erfolgreiche Rennsaison 2012", sagte Sascha Bert heute dazu.

Sascha Bert verfügt über Know-How aus unzähligen Starts im Motorsport und stand beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring auf dem Treppchen. Zakspeed ist seit über 40 Jahren fester Bestandteil im nationalen und internationalen Motorsport. Mit über 400 erzielten Einzel-Rennsiegen, 15 nationalen sowie 6 internationalen Meistertiteln ist Zakspeed eines der erfolgreichsten Rennteams in Deutschland.

"GEMBALLA racing" startet mit den zwei McLaren MP4-12C GT3 bei der ADAC GT Masters Serie 2012 sowie bei ausgewählten 24 Stunden Rennen. Das Interesse an TV-Bildern von den packenden Rennen des ADAC GT Masters wächst zunehmend auch international. Live Übertragungen, Aufzeichnungen, News und Highlights des ADAC GT Masters wurden dieses Jahr von mehr als 20 verschiedenen TV-Sendern in über 50 Ländern gesendet. Damit wird GEMBALLA racing bei allen Rennveranstaltungen weltweit im TV präsent sein.


Die Fahrzeuge werden mit professionellen Fahrern besetzt - bisher ist Sascha Bert als einziger Fahrer fest gesetzt.

Der McLaren MP4-12C GT3 bietet dabei Technik vom Feinsten. Als Flügeltürer mit riesigem Heckflügel kommt das Auto mit 3,8 Liter V8 Twinturbo, Carbon-Sicherheitszelle, neuem Front-Splitter, optimierten Luftschlitzen in der Front und einem großen Diffusor im Heck. Das Lenkrad mit integriertem Display ist eine Ode an die Formel 1.

Die neue "GEMBALLA racing SE" ist ein eigenständiges Unternehmen unter der Leitung von GEMBALLA Aufsichtsrat Marco Marquardt und wird sich ausschließlich um den Rennsport kümmern.

Seit rund dreißig Jahren ist der Name GEMBALLA ein weltweiter Begriff für die Leistungssteigerung sowie Modifizierung von überwiegend Porsche-Fahrzeugen und dem Bau spektakulärer eigener Fahrzeuge auf der Basis von Rohkarosserien.

GEMBALLA machte sich einen Namen als einer der extremsten Porsche Tuner und erregte weltweite Aufmerksamkeit durch Umbauten wie beispielsweise den GEMBALLA Avalanche auf Basis des Porsche 911 oder den GEMBALLA Mirage GT auf Basis des Porsche Carrera GT.

GEMBALLA stellte unlängst anlässlich der 30-jährigen Marktpräsenz des Namens GEMBALLA im Jahre 2011 den GEMBALLA TORNADO auf Basis des Porsche Cayenne und den GEMBALLA MISTRALE auf Basis des Porsche Panamera vor. Beide Fahrzeuge verfügen über mehr als 700 PS und sind streng limitiert und nur für 30 ausgewählte Kunden zu erwerben. Nähere Informationen dazu unter www.gemballa.com.

In der Motorsport-Saison 2012 geht GEMBALLA mit "GEMBALLA racing" und zwei McLaren MP4-12C GT3 an den Start.

Weitere Informationen zu Partnern und Sponsoren folgen in Kürze.

Bilder erhalten Sie zum Download auf www.gemballa-racing.com.

MEDIA: www.gemballa-racing.com/de/press/



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Kfz-Versicherung: nur mit passender Ausrüstung garantierter Kaskoschutz in der kalten Jahreszeit

- Winterreifenpflicht bei schlechten Wetterverhältnissen: drohender Verlust des Kaskoschutzes bei Unfällen mit Falschbereifung
- Mit günstigen Zusatzbausteinen zur Kfz-Versicherung in jeder Situation komfortabel abgesichert


Berlin, 29. September 2011 - Mit Beginn des Herbstes herrscht wieder Hochkonjunktur in deutschen Autowerkstätten. Für Millionen Fahrzeughalter bedeutet das Ende des Sommers, dass sie ihr Fahrzeug fit für Herbst und Winter machen müssen. Pünktlich zu Beginn der kalten Jahreszeit werden wieder unzählige Reifen gewechselt, Füllstände kontrolliert und Lichttests durchgeführt. Und das aus gutem Grund: Seit Dezember 2010 schreibt die Straßenverkehrsordnung eine konkrete Winterreifenpflicht (M+S-Reifen) bei entsprechend schlechten Straßenverhältnissen vor. Was viele Autofahrer nicht wissen: Ein Verstoß gegen die Verordnung führt nicht nur zu einem Bußgeld, sondern kann auch den Versicherungsschutz des eigenen Fahrzeugs erheblich einschränken.

"Zwar hat eine falsche Bereifung in der Regel keinen Einfluss auf den Haftpflichtschutz der Kfz-Versicherung", erklärt Daniel Dodt vom unabhängigen Verbraucherportal toptarif.de (www.toptarif.de). "Allerdings riskieren Autofahrer ihren Kaskoschutz, wenn die fehlende Winterbereifung Ursache eines Unfalls ist." So können die Versicherer je nach Vertrag die Zahlung mit Verweis auf grob fahrlässiges Verhalten teilweise oder sogar ganz verweigern.

Der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen sollte daher der erste Schritt zur Vorbereitung des Fahrzeugs auf die kalte Jahreszeit sein. Empfohlen wird der Reifenwechsel nach der sogenannten O-Regel. "Wer von Oktober bis Ostern auf Winterreifen setzt, kann unangenehme Auseinandersetzungen mit Ordnungshütern und Versicherern in den meisten Fällen einfach umfahren", so Dodt. Um das Fahrzeug adäquat für Herbst und Winter zu wappnen, sollte zudem die Scheibenwaschanlage mit einer ausreichenden Menge Frostschutzmittel befüllt werden. Ratsam ist außerdem der alljährliche, kostenlose Lichttest im Oktober, den man bei mehr als 38.000 Meisterbetrieben der Kfz-Innungen durchführen lassen kann.* So werden im Rahmen der Überprüfungen regelmäßig Beleuchtungsmängel bei mehr als einem Drittel aller Fahrzeuge festgestellt, die den Verkehr und die eigene Sicherheit gefährden.

Wenn es trotz aller Umsicht und Vorbereitung dennoch zu einem Unfall kommt, kann ein umfassender Versicherungsschutz die finanziellen Folgen für den Betroffenen oft mildern. Gerade im Herbst und Winter können sich einige günstige Zusatzbausteine zur Kfz-Versicherung als lohnenswert erweisen. "Viele Autos machen in der kalten Jahreszeit erheblich mehr Probleme", führt Dodt aus. "Preiswerte Schutzbriefe von Versicherungsgesellschaften oder entsprechende Leistungspakete von Automobilclubs mit umfassendem Hilfs- und Pannenservice erweisen sich gerade in solchen Fällen als sinnvolle Ergänzungen zur Kfz-Versicherung." Je nach Situation eignen sich auch andere Zusatzoptionen. Wer beispielsweise in den Herbst- oder Winterferien ins Ausland fährt, der sollte je nach Reiseziel eine Auslandsschadenschutz-Police im Gepäck haben. Diese regelt im Bedarfsfall schnell und unkompliziert den Schaden nach deutschen Standards.

Durch Verbraucherportale wie toptarif.de (www.toptarif.de/kfz-versicherung) oder kostenlose Service-Hotlines wie 0800 - 10 30 499 können sich Verbraucher schnell und unkompliziert über Kfz-Versicherungstarife in ihrer Region informieren und kostenlos zu alternativen Angeboten wechseln.

* Mehr Informationen zum kostenlosen Licht-Test 2011 unter www.licht-test.de



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Die Devin Miles Story.

Vom Shootingstar der deutschen Modern Pop-Art zum bereits etablierten Künstler mit europaweiter Geltung. Von 0 auf 100 in vier Jahren.....

Es war im Sommer 2007, als die Devin-Miles-Story ihren Ursprung nahm. Einen Meilenstein bedeutete sicherlich der Beginn der effektiven und produktiven Partnerschaft mit den Walentowski Galerien,die bis heute andauert.
Umtriebig nutzte Devin Miles (http://www.devin-miles.de) aber auch andere Vertriebswege. Dabei geriet gleich der erste Messeauftritt bei der Art Fair Europe in Bad Salzuflen im selben Jahr zum Volltreffer: Seine Neudefinition der 60er-Jahre-Pop-Art schlug ein wie eine Bombe. Nicht weniger als 80 seiner Werke wechselten an einem Wochenende den Besitzer. Mehr noch: Viele Galeristen wurden schon da auf Devin Miles (http://www.devin-miles.de) aufmerksam und nahmen ihn in ihr Künstlerportfolio auf. Heute sind es nicht weniger als 50 Galerien deutschlandweit. Alleine 2011 kamen weitere 20 Häuser hinzu, darunter so renommierte wie die Albert Baake Galerie in Potsdam oder die Galerie Schill in Stuttgart. Es wären noch mehr, wenn Devin Miles (http://www.devin-miles.de) und sein Manager Reinhard Erben, dessen Firma ARTjam Art Management die exklusiven Bild- und Vertriebsrechte zu allen Miles-Werken besitzt, nicht konsequent selektieren würden. Für sie kommen nur solche Partner mit einem hochwertigen Sortiment in Frage. Wichtig ist ihnen auch, dass diese statt Einzelwerken eine Auswahl verschiedener Motive präsentieren, damit der Endkunde einen Eindruck der vielfältigen und kraftvollen Bildsprache der Miles-Werke erhält.

Europäisches Händlernetz

Der Horizont von Devin Miles (http://www.devin-miles.de) und ARTjam hat sich aber längst über die deutschen Grenzen hinweg erweitert. Seit 2010 hilft das dänische Kunsthändlerpaar Helle und Martin Munkholm (Horsens Kunstgalleri), sein ?uvre in Skandinavien bekannter zu machen. Und auch in den Niederlanden kann Miles seit diesem Jahr auf einen weiteren neuen Händler setzen. Daneben befindet er sich zurzeit in Verhandlungen, um auch in den bereits starken Ländern Österreich, Schweiz, Frankreich oder Italien weiter zu wachsen. Nicht verwunderlich ist daher, dass sein Umsatz von 2010 auf 2011 weiter gewachsen ist. Obwohl er pausenlos im großen Hamburger Atelier produziert und mittlerweile Festangestellte in der Produktion, im Lager und Versand arbeiten, müssen Galeristen zurzeit rund zwei bis drei Wochen auf Nachschub warten. Die Hälfte einer limitierten Auflage eines Devin Miles Kunstwerkes ist meist nach drei bis vier Monaten von ARTjam abverkauft. Trotz der erhöhten Nachfrage versucht ARTjam, seine mittlerweile meist auf 29 Stück limitierten Editionen preisstabil zu halten. Dass sein Preisniveau seit 2008 dennoch um rund 30 % gestiegen ist, ist vor allem auf externe Faktoren und den gestiegenen Herstellungsaufwand zurückzuführen. So werden Bild- und Persönlichkeitsrechte der Fotos und Texte als Vorlage für die Kollagen bei Fotografen oder bei renommierten Bildagenturen eingekauft. Zentraler Kostentreiber aber ist die erheblich aufwendigere Drucktechnik als noch vor drei bis vier Jahren. Statt nur 2 bis 5 verwendet Devin Miles heute im Schnitt 10 bis 20 Siebe, also einzelne Arbeitsgänge pro Kunstwerk. Das macht die Kunst variabler, vielschichtiger als noch zu früheren Zeiten. "Im Atelier befinden sich mittlerweile über 200 Siebe im Wert eines guten Mittelklassewagens", verrät Miles. "Die Kunstwerke sind reine Handarbeit von der Grundierung über Malere mit Farbverläufen bis hin zum Handsiebdruck." Einzig die angeschaffte Handsiebdruckmaschine und das dazugehörende Equipment führt zur Herstellung der limitierten Auflagen. Devin Miles ist mehr und mehr über die deutschen Grenzen hinweg erfolgreich.



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Mittwoch, 28. September 2011

RSS2Email: Offenes-Presseportal.de

Offenes-Presseportal.de

TrackYourTruck: Steuern sparen leicht gemacht - Elektronisches Fahrtenbuch mit GPS-Satellitenortung führen

Anerkannten Nachweis über Privat- und Dienstfahrten mit wenigen Klicks am Computer erstellen - Pauschale Ein-Prozent-Regelung wird umgangen

Gelsenkirchen. - Wer als selbständiger Unternehmer einen Firmenwagen besitzt, wird dafür Monat für Monat vom Fiskus zu Kasse gebeten. Da die Möglichkeit besteht, das Fahrzeug auch für private Fahrten zu nutzten, muss es bei der Steuererklärung als geldwerter Vorteil angegeben werden - unabhängig davon, ob es tatsächlich privat genutzt wird. In der Regel wird dabei die so genannte Ein-Prozent-Regelung angewendet, bei der ein Prozent des Listenneupreises pauschal abgegolten wird. Weitaus günstiger fährt man hingegen meist mit einem Fahrtenbuch: Bei dieser Form des Nachweises müssen nur die tatsächlichen Privatfahrten steuerlich geltend gemacht werden.

Der Nachteil: Ein Fahrtenbuch zu führen, stellt einen immensen Zeit- und Arbeitsaufwand dar: Nicht nur die gefahrene Strecke muss angegeben werden, sondern auch das Ziel, der kontaktierte Kunde oder Geschäftspartner, Start- und Ankunftszeiten sowie der genaue Grund der Fahrt. Und das lückenlos für jeden zurückgelegten Kilometer, separat für Privat- und Dienstfahrten. Rüstet man seinen Firmenwagen hingegen mit einem GPS-Peilsender aus, lassen sich ohne großen Aufwand Steuern und Zeit einsparen. Denn mit Hilfe der Satellitenortung, wie beispielsweise dem von der Firma ibs Sicherheitstechnik entwickelten Service TrackYourTruck, schreibt sich ein Fahrtenbuch nach kurzer Zeit fast von alleine.

Lernfähiges System ergänzt bekannte Informationen selbständig

Die dazu benötige, etwa handtellergroße Ortungsbox kann in nur dreißig Minuten in jeden Wagen eingebaut werden. Angeschlossen an die interne Stromversorgung ermittelt das System ab Fahrzeugstart permanent die genauen Positionsdaten, Start- und Zielorte sowie Abfahrts- und Ankunftszeiten. Sämtliche Streckendaten werden über ein GPS-Mobilfunkmodul in Echtzeit an den Ortungsdienstleister gesendet. Über einen gesicherten Online-Account können alle Informationen dann rund um die Uhr eingesehen, bearbeitet und ausgewertet werden - natürlich auch mobil über das Smartphone. Und das ohne zusätzliche Software.

Selbst die vom Finanzamt geforderten Angaben zu Kunde, Geschäftspartner und Grund der Fahrt müssen für jede Strecke nur einmalig angegeben werden. Wenn dann ein bereits bekanntes Ziel angefahren wird, ergänzt das System selbständig alle nötigen Daten. So wird das Fahrtenbuch praktisch zum "Selbstläufer". Und mit wenigen Klicks am PC lassen sich alle Daten als pdf-Dokument exportieren und archivieren. Ausgedruckt und unterschrieben wird dieser Nachweis problemlos vom Finanzamt anerkannt. So lassen sich bis zu mehreren tausend Euro pro Jahr an unnötiger Steuerlast einsparen.

Weitere Informationen im Internet unter www.trackyourtruck.de.



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Freie Bahn für Dithmarschen

Weitere Informationen und Downloads über die Kampagne
(Meldorf, 28.9.2011) Eine private Initiative ruft zu einer Unterschriften-Kampagne unter dem Titel ?Freie Bahn für Dithmarschen? auf. Ziel ist eine bessere Bahnanbindung der Kerngebiete Dithmarschens zwischen Nord-Ostsee-Kanal und Meldorfer Bucht. In den letzten zehn Jahren habe es hier keine zuverlässige Bahnanbindung mehr gegeben, sagt Initiator Christian Sternberg: ?Seit einem Jahr ist die Betreiberin überhaupt nicht mehr in der Lage die Verbindung aufrecht zu erhalten. Sie war schon vorher ständig unterbrochen. Die Landesweite Verkehrsgesellschaft war unfähig, Abhilfe zu schaffen? Deshalb fordert er, das die Marschbahn von Hamburg nach Sylt auch in Wilster, Burg, St. Michel und Meldorf hält.

Zur Zeit erarbeitet die Landesweite Verkehrsgesellschaft LVS die Ausschreibung für die Marschbahn. Was jetzt geplant wird, soll ab 2015 Wirklichkeit werden. Die LVS plane, dass der häufig defekte Schienenbus zwischen Itzehoe und Heide nur noch Anschluss an die Regionalbahn nach Hamburg bekommen solle. Zur Unzuverlässigkeit der Umsteige­-verbindung komme nun auch noch eine längere Fahrzeit hinzu. Die Dithmarscher Interessen müssten hinter den Interessen der übrigen Westküste zurücktreten, habe die LVS argumentiert, denn es komme darauf an, die Hamburger schnell nach Westerland zu bringen.


Die Kampagne ist im Internet als offene Petition abgelegt und unter der Adresse http://openpetition.de/petition/online/freie-bahn-fuer-dithmarschen einzusehen. Dort können auch Gegenargumente geäußert werden. Handynutzer können schnell auf die Webseite gelanden, wenn sie den links oben stehenden QR-Code einscannen.


Rückfragen:
Christian Sternberg, Fischmarkt 13, 22767 Hamburg, T: 0176 53 45 19 36,
am besten perE-Mail: texter@freistern.de

Weitere Informationen und Downloads unter http://freistern.de



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Elektromobilität mit intelligenter Förderung zum Durchbruch verhelfen

Ohne finanzielle Anreize zum Erwerb von Elektrofahrzeugen wird Deutschland sein Ziel, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge im Bestand zu haben und Leitanbieter von Elektromobilität zu werden, nach Ansicht vieler Experten verfehlen. Um Deutschland langfristig auch als Leitmarkt zu positionieren, empfiehlt Kreutzer Consulting der Bundesregierung eine degressive Förderung der Anschaffung von Elektrofahrzeugen, die kostenneutral über eine Umlage auf den Benzinpreis finanziert wird. Die Mehrkosten für den Einzelnen bleiben dabei mehr als überschaubar. Optimal wäre dabei ein sofortiger Start mit einer Fördersumme von 10.000 Euro pro Fahrzeug.

Die hohen Anschaffungskosten von Elektrofahrzeugen verbunden mit den teilweise spürbaren Nachteilen im Hinblick auf Reichweite und Ladezeiten lassen sich nur in wenigen Fällen über die geringeren Betriebskosten komplett ausgleichen. Ein Anreiz zum Kauf eines Elektrofahrzeugs entsteht aber erst, wenn sich über einen annehmbaren Zeitraum echte Vorteile für den Nutzer ergeben. Eine Kaufprämie, die für das fast abgelaufene Jahr 2011 10.000 Euro beträgt und anschließend jährlich um 1.000 Euro fällt, kann deutliche Anreize schaffen und berücksichtigt gleichzeitig die zu erwartenden Produktionskostensenkungen in den nächsten Jahren. Führt man die jährliche Degression fort, ergibt sich im Jahr 2020 noch eine Förderung von 1.000 Euro, im Jahr 2021 läuft die Förderung aus.

Legt man die jährliche Fördersumme auf die Mineralölsteuer analog zum Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) um, ergeben sich bei der Förderung von einer Million Fahrzeugen maximale Kosten von 1,3 Cent/Liter. Fördert man 2 Mio. Fahrzeuge steigt die Umlage im Jahr 2017 auf den Maximalwert von 1,75 Cent/Liter.
Für den durchschnittlichen Autofahrer bedeutet dies im Maximum Mehrkosten von 15 bis 20 Euro pro Jahr. Gleichzeitig steigt dadurch der Anreiz, auf die Nutzung von Benzin als Kraftstoff zu verzichten und wo immer möglich, Elektrofahrzeuge, den öffentlichen Verkehr oder intelligente Mobilitätskonzepte zu nutzen.

Auch wenn die meisten deutschen OEMs heute noch keine Fahrzeuge anbieten, werden mit den Kaufanreizen viele deutsche Mittelständler, die Elektrofahrzeuge verkaufen, unterstützt. Die durch die Förderung steigende Nachfrage wird ohnehin auch im nächsten Jahr durch die mangelnde Verfügbarkeit von Fahrzeugen stark eingeschränkt sein. Ab 2013, wenn die meisten deutschen Automobilhersteller ihre Fahrzeuge auf den Markt bringen, werden diese ausreichend Möglichkeiten haben, ihre Marktposition zu sichern.

"Am Ende haben alle gewonnen" sagt Klaus Kreutzer, Geschäftsführer von Kreutzer Consulting. "Deutschland wird Leitmarkt und Leitanbieter für Elektromobilität und bis 2020 sind wahrscheinlich deutlich mehr als eine Million E-Fahrzeuge in Deutschland unterwegs. Die Autohersteller werden bedingt durch die hohen Anreize schneller mit ihren Produkten auf den Markt kommen und über die höhere Nachfrage auch Skaleneffekte in der Produktion erzielen, die die Produktionskosten senken. Ebenfalls können Innovationen schneller zur Marktreife gebracht werden. Die Gesellschaft profitiert schließlich von weniger Co2-Emissionen, weniger Lärm in den Städten und letztlich auch von geringeren Mobilitätskosten.
Deshalb sollte sich die Bundesregierung schnell für attraktive und intelligente finanzierte Kaufanreize entscheiden, um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen.

Die zugrunde liegenden Berechnungen zur Förderhöhe und zu den Umlagekosten für die einzelnen Jahre können bei Kreutzer Consulting kostenlos angefordert werden.



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