Dienstag, 28. Juni 2011

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Ein Wendlandt Design Carport ist innovativ und wirtschaftlich rentabel

Ein Carport aus Aluminium ist pflegeleicht und wartungsfrei und da er nicht rostet, ist er sehr langlebig. Die Firma Wendlandt Carports mit Sitz in Bad Lippspringe stellt einen Design Carport als modulares Bausystem in fachmännischer Handarbeit her, der beliebig erweiterbar ist.

Für Eigenbauer gibt es den Carport aus Aluminium (http://www.wendlandt-carports.de/) im Baussatz. Innovativ ist das Modell Design Carport mit Solartechnik, an dem künftig Elektroautos aufgeladen werden können. Der Strom kann auch für das Eigenheim genutzt, oder einfach ins Stromnetz eingespeist werden.


Oft sind es die lieben Nachbarn, die sich über einen unschönen, direkt an das Nachbarhaus angebauten Carport aufregen. Er nimmt ihnen Sonne, wirkt zu massiv oder erstrahlt in einer Farbe, die sie nicht mögen. Ein Design Carport ist mehr als nur ein funktionaler Gegenstand. Er bereichert als Stilelement seine Umgebung. Der Carport aus Aluminium von Wendlandt ist sowohl in Form und Farbe variable. Er passt sich ganz den individuellen Wünschen an, wirkt leicht und offen. Die Profile des Carport aus Aluminium sind in allen Farben erhältlich. Ebenso ist die Farbe des Dachs aus Polycarbonat sowie die Abstufung der Tönung wählbar. Der Design Carport von Wendlandt passt sich somit seiner Umgebung optimal an.

In den Maßen entspricht der Design Carport den Standards von 5 m Tiefe und 2,5 m Breite für einen Einzelstellplatz. Der Stützenabstand beträgt 3 m. Das Besondere an diesem Design Carport ist, dass er entweder ohne vordere Stützen auskommt, oder, bei mehr als einem Stellplatz, ohne mittlere Stützen. Dadurch ist das Ein- und Ausparken problemlos möglich und die Nutzfläche des Design Carport vergrößert sich. Als modulares Bausystem ist der Carport aus Aluminiumbeliebig erweiterbar. Zudem kann er innerhalb weniger Stunden von zwei Leuten gemeinsam leicht selbst aufgebaut werden. Dazu sind weder besondere handwerkliche Fähigkeiten noch spezielle Werkzeuge erforderlich. Allein eine Bohrmaschine, ein Akkuschrauber und eine Leiter genügen.
Lassen sich durch den Eigenbau des Design Carport im Gegensatz zur Komplettfertigstellung bereits Kosten sparen, so ist ein Carport aus Aluminium besonders dadurch rentabel, dass er sehr langlebig ist. Das Material hat gegenüber den anderen üblichen Materialien Holz, Stahl und Beton einige Vorteile: Es braucht nicht regelmäßig gestrichen zu werden, es rostet nicht und ist sehr einfach zu montieren. Jegliche Wartungskosten für einen Carport aus Aluminium entfallen.

Angesichts der Klimadebatte, dem heftigen Anstieg der Benzinpreise und der verstärkten Angst vor Atomstrom unterstützt die Firma Wendlandt Carports das vermehrte Aufkommen von Elektro-Autos mit innovativer Technik. Es wurde ein Design Carport aus Aluminium entwickelt, dessen Dach mit Solarmodulen bestückt ist. Hier können Elektro-Autos direkt beim Parken im Design Carport aufgeladen werden. Der Rest des Stroms kann im Eigenheim genutzt oder ins Netz eingespeist und damit Stromkosten eingespart werden. Hierdurch erweist sich, dass selbst Autobesitzer einiges zum Umweltschutz beitragen können.www.wendlandt-carports.de



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Mit dem Auto in die Sommerferien: Sachsen-Anhalt plant gewissenhaft, Mecklenburg-Vorpommern hingegen eher spontan!

Sommerzeit ist Reisezeit! Gut die Hälfte der Deutschen macht sich mit dem Auto auf den Weg ins lang ersehnte Ferienparadies. Eine von Direct Line bei der GfK Marktforschung in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage belegt: Besonders gut vorbereitet begeben sich die Bewohner Sachsen-Anhalts auf die Autobahnen. Die wenigsten Vorkehrungen scheint man hingegen in Mecklenburg- Vorpommern zu treffen, hier wird ins Auto gestiegen und losgefahren! Weitere Erkenntnisse: Die Routenplanung ist einem Großteil der Deutschen viel wichtiger als ein einwandfrei funktionierendes Fahrzeug und auch den geltenden Verkehrsregeln im Ausland schenkt die Hälfte der Befragten keine Aufmerksamkeit.

Ende Juni beginnen die Sommerferien in Deutschland. Los ging es bereits am 24. Juni im Saarland, die Bayern müssen noch warten, hier beginnen die Ferien erst am 30. Juli 2011. Bis mindestens Mitte August herrscht Hochbetrieb auf deutschen Autobahnen, denn jeder zweite Deutsche fährt am liebsten mit dem eigenen PKW in den Urlaub.

Wie bereiten sich die Deutschen auf die Urlaubsreise mit dem Auto vor?
Die Direct Line Versicherung AG, eines der größten Autodirektversicherungsunternehmen in Deutschland, wollte es genau wissen und gab eine repräsentative Umfrage bei der GfK Marktforschung unter 1.000 Männern und Frauen ab 18 Jahren in Deutschland in Auftrag: Wie gut bereiten sich die Deutschen auf die Urlaubsreise mit dem Auto vor? Sind wir Deutschen bezogen auf unser liebstes Statussymbol, das Auto, wirklich so penibel und gewissenhaft, wie man es uns im Ausland gerne nachsagt? Die Ergebnisse zeigen große Unterschiede von Bundesland zu Bundesland, zwischen Männern und Frauen sowie zwischen jungen und älteren Autofahrern.


In Sachsen-Anhalt verläuft die Planung vorbildlich, Schlusslicht bei der ausreichenden Vorbereitung ist Mecklenburg-Vorpommern.
Besonders gewissenhaft wird sich in Sachsen-Anhalt auf die Autofahrt zum Urlaubsziel vorbereitet. 90 Prozent der Befragten aus dem Land der Frühaufsteher informieren sich vor Reiseantritt genau über die Strecke und planen den Anfahrtsweg. In Mecklenburg-Vorpommern tun dies gerade mal 59 Prozent der Reisenden. Und auch im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen sind es gerade mal 66 Prozent, die angeben, ihren Anfahrtsweg zum Urlaubsort vorab genau zu planen. Doch ist die Routenplanung nicht das einzige, das man in Sachsen-Anhalt genauer nimmt als anderswo. Während im Durchschnitt 75 Prozent der Bundesbürger regelmäßige Pausen während einer langen Autofahrt einlegen, machen 87 Prozent der Sachsen-Anhalter immer mal wieder eine Ruhe-Rast. Und auch in Sachen ?Sicher verstautes Gepäck? haben die Sachsen-Anhalter die Nase vorn: 86 Prozent prüfen vor Reiseantritt genau, ob das Urlaubsgepäck auch sicher im Kofferraum des Autos verstaut ist, an zweiter Stelle sind es mit 68 Prozent die Berliner und an dritter Stelle mit 67 Prozent die Hamburger, die auf einen vorschriftsmäßig beladenen PKW achten. Schlusslicht ist wieder Mecklenburg-Vorpommern, nur 49 Prozent von ihnen achten beim Beladen des Kofferraums auf die Sicherheit.

Ebenso verlässt man sich in Mecklenburg-Vorpommern auf seinen inneren Ortssinn, nur 43 Prozent der Einwohner rund um die Seenplatte geben an, Straßenkarten dabei zu haben, wenn sie sich mit dem PKW auf die Reise in den Urlaub machen. Die größten Kartenfans sind die Thüringer und Berliner, rund 75 Prozent von ihnen haben Kartenmaterial zu Straßen, Tankstellen und Raststätten im Gepäck, auf Platz drei folgt mit 69 Prozent übrigens wieder Sachsen-Anhalt.

Weniger als die Hälfte der Deutschen prüft, ob das Auto einwandfrei funktioniert, bevor die Fahrt in den Urlaub angetreten wird.
Mit gut 50 Prozent überprüft zumindest die Hälfte der männlichen Bundesbürger, ob das Auto vor der Urlaubsreise auch einwandfrei funktioniert. Jedoch checken nur 36 Prozent der Frauen, ob ihr Auto einer langen Strecke gewachsen ist. Dafür sind es die Frauen, die an den Auslandskrankenschein denken, 44 Prozent haben ihn im Handschuhfach parat, während nur 39 Prozent der Männer daran denken, ihn im Auto mitzuführen.


Mehr als die Hälfte der Befragten schenkt den im Ausland geltenden Verkehrsregeln keine Beachtung.
Junge Fahrer beschäftigen sich im Gegensatz zu den älteren aber intensiver mit den geltenden Verkehrsregeln im Ausland. Rund 50 Prozent der 18 bis 29-Jährigen geben an, sich über Geschwindigkeitsbegrenzungen im Urlaubsland oder landestypische Straßenschilder zu informieren. Von den über 50-Jährigen kundschaften etwas weniger, nämlich nur 45 Prozent, die im Ausland geltenden Verkehrsregeln aus. Dafür sind es mit 44 gegenüber 24 Prozent die Älteren, die ein Unfallset, bestehend aus Unfallprotokoll in Landessprache, Markierstift und Einweg-Fotokamera mit sich führen.

Insgesamt betrachtet lässt sich feststellen, dass die deutschen Autofahrer die Reise in den Urlaub sehr wohl genau überlegen. Nur 3 Prozent der Studienteilnehmer aus ganz Deutschland geben an, sich überhaupt keine Gedanken zu machen, sondern einfach drauf loszufahren. Wobei hier erneut hervorgehoben werden kann, dass immerhin 14 Pro



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