Sonntag, 19. Juni 2011

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Das Smartphone auf Reisen - Kostenfalle mobiles Internet im Ausland

(PA) Bonn (ots) - Im Urlaub wollen viele Smartphone-Besitzer auf ihr
Handy nicht verzichten. Auch das Notebook wird gern mit auf Reisen
genommen. Wer mit den Gerten auch im Ausland nicht auf das
Surfvergngen verzichten mchte, sollte sich vorher genau ber die
damit verbundenen Kosten informieren, rt das Verbraucherportal
handytarife.de.

Durch Tablet, Smartphone oder das Notebook mit Surfstick ist das
mobile Internet fr viele Nutzer inzwischen zur
Selbstverstndlichkeit geworden und entsprechend immer dabei. E-Mails


abrufen, Videos schauen, den Wetterbericht checken oder das
Facebook-Profil aktualisieren - der mobile Internetzugang ist kaum
noch wegzudenken. Kein Wunder also, dass viele Verbraucher auch in
den Ferien online sein mchten. Doch gerade im Ausland kann das
mobile Surfen hohe Kosten verursachen.

Warum ist Internet-Surfen im Ausland so teuer?

"Die Internetverbindung wird im Ausland nicht ber den deutschen
Provider hergestellt, mit dem man einen Mobilfunkvertrag
abgeschlossen hat" erklrt Jrn Wolter, Experte vom unabhngigen
Internetportal http://www.handytarife.de . "Die Einwahl erfolgt stattdessen
ber das Funknetz eines Anbieters im Urlaubsland, und dabei fallen
andere, in der Regel wesentlich hhere Kosten an als in der Heimat".

Kostenbremse innerhalb der EU

Daten-Roaming (von englisch "to roam": umherwandern,
umherstreunen) kann schnell sehr teuer werden. "Innerhalb der
Europischen Union ist der Nutzer dabei noch verhltnismig gut
abgesichert" erlutert Wolter. "Bevor ein Rechnungsbetrag von 59,50
Euro erreicht wird, erhlt der Nutzer eine Nachricht. Dann muss er
entscheiden, ob er weiter surfen mchte. Sonst wird die
Internetverbindung gekappt". Erst wenn der Nutzer die Verbindung
erneut freischaltet, kann weiter gesurft werden. Alternativ kann man
sich bei seinem Anbieter selbst auf ein bestimmtes Datenvolumen
festlegen lassen, welches nicht berschritten werden kann.

Kostenfalle ohne Vorwarnung auerhalb der EU

Wesentlich kostspieliger kann es beim Daten-Roaming auerhalb der
EU werden. "Wer das mobile Internet in Staaten wie der Trkei oder
auch in den USA oder Kanada nutzt, muss krftig in die Tasche
greifen" warnt Jrn Wolter. "Und das ohne Vorwarnung, denn eine
warnende Kostensperre gibt es hier nicht". So kann es im Extremfall
passieren, dass Verbraucher nach der Rckkehr von einem
Auslandsaufenthalt extrem hohe Rechnungen, teilweise im vierstelligen
Bereich, erhalten. "Bei den derzeitigen Tarifen fr Datenverbindungen
im Ausland kann alleine das Versenden eines kleinen Bildes per E-Mail
mehrere Euro kosten" warnt Wolter.

Gnstig surfen im Urlaub

Der Download groer Datenmengen sollte im Ausland generell
vermieden werden. Wer auf Nummer sicher gehen mchte, kann sich
alternativ auch eine auslndische Prepaid-Karte kaufen und diese in
seinem Mobiltelefon oder im Surfstick fr das Notebook verwenden. Auf
diese Weise surft man kostengnstig zu einem Tarif, den auch
Einheimische nutzen. "Dies lohnt jedoch nur fr diejenigen, die
lnger oder fter ins Ausland reisen bzw. auf Internet und E-Mail
nicht verzichten knnen" rt Experte Wolter. Alternative kann es sich
lohnen, Roaming-Angebote des eigenen Anbieters zu erfragen. "Reisende
knnen sich alternativ auch in Hotspots von Internet-Cafes oder der
Hotel-Lobby einloggen und dort surfen" gibt Wolter Urlaubern als
zustzlichen Tipp mit.

Durch einfache Manahmen lsst sich eine hohe Handy-Rechung
vermeiden. Weitere Tipps zum Daten-Roaming im ausfhrlichen Ratgeber
unter: http://www.handytarife.de/index.php?daten-roaming

handytarife.de - Die Tarifexperten

Mit mehr als zwlfjhriger Erfahrung zhlt handytarife.de zu den
fhrenden Online-Portalen im Telekommunikationsbereich. Weitere
Informationen sowie druckfhige, honorarfreie Fotos fr Ihre
Berichterstattung ber handytarife.de finden Sie auf unserer
Presseseite unter http://www.handytarife.de/presse

Pressekontakt:
Jrn Wolter, Leiter Kommunikation & PR
handytarife.de / Bo-Mobile GmbH
Trierer Str. 70-72, 53115 Bonn
Tel.: 0228-909074-13
E-Mail:



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Bonner Ökonomie-Professor: Automaten-Spiel kaum suchtgefährdend / Neue Untersuchung mit überraschendem Ergebnis

(PA) Bonn (ots) - Nach Lotto und Lotterien ist das gewerbliche
Automatenspiel die am wenigsten problematische Spielform. Das
Glcksspiel in den staatlichen Spielbanken ist im Vergleich zum
gewerblichen Automatenspiel rund dreimal so problematisch,
Online-Glcksspiele sogar neunmal. Das fanden jetzt die Professoren
Franz W. Peren und Reiner Clement vom Forschungsinstitut fr
Glcksspiel und Wetten in Bonn heraus. Hintergrund der Untersuchung:
Spielen mit und um Geld wird fr die Allgemeinheit dann zum Problem,


wenn krankhafte Spieler durch ihr exzessives Spielverhalten in
wirtschaftliche Not geraten und durch das staatliche Sozialsystem
untersttzt werden mssen. Unter diesem Aspekt haben die Professoren
Peren und Clement das Glcks- und Gewinnspielwesen in Deutschland
untersucht.

"Unser Ansatz ist streng konomisch", berichtet Professor Peren.
"Die Bruttospielertrge oder einfacher ausgedrckt, die Summen, die
nach der Auszahlung der Gewinne in den Kassen der Spielveranstalter
bleiben, sind das, was die Gesamtheit der Spieler auf
Nimmerwiedersehen verloren hat", erlutert der Bonner
konomieprofessor. Dieser Spieleraufwand, der sich mit steigender
Tendenz derzeit auf rund zehn Milliarden Euro belaufe, zeige
allerdings nur, wie viel den spielenden Deutschen ihr Spielvergngen
wert ist - und zwar differenziert nach Lotto, Toto, Pokern,
Automatenspielen usw. Eine gesellschaftspolitische Bewertung lasse
dieser neutrale Wert nicht zu. Erst wenn man die Zahl der krankhaften
Spieler in Beziehung dazu setze, knnen mgliche jeweilige
Belastungen fr die Allgemeinheit erkennbar werden.

"Bei dieser Belastungsanalyse haben wir ein berraschendes
Ergebnis gefunden", so Professor Peren. Die bisherige
Spielsuchtforschung ging davon aus, dass Spielen an gewerblich
betriebenen Geldspielgerten in Gast- und Spielsttten die grten
Probleme mit sich bringe. "Wir konnten zweifelsfrei nachweisen, dass
dies ein Trugschluss ist", erlutert Peren, Sprecher des Bonner
Forschungsteams. Die Tatsache, dass bei den pathologischen Spielern
der Anteil derjenigen, die auch an Geldspielgerten spielen, im
Vergleich zu anderen Spielangeboten je nach Studie mit 30 bis 50 % am
grten sei, verleite zu dem Schluss, das Spiel am Geldspielgert sei
problematischer als andere Spielformen. Setze man jedoch den
finanziellen Spielaufwand in Beziehung zum Anteil der krankhaften
Spieler, ergebe sich ein vllig anderes Bild. "Das Ergebnis", so
Professor Peren, "ist eindeutig".

"Der an unserem Forschungsinstitut entwickelte
Pathologie-Potenzial-Koeffizient zeigt erstmalig verlssliche
Kennziffern, mit denen sich die gesellschaftliche Belastung durch
verschiedene Glcksspielangebote messen lsst", erlutert Peren.
Bisherige Gefhrdungsvermutungen, die mehr auf vorurteilshaften
Plausibilittserwgungen als auf wissenschaftlich fundierten Daten
basierten, seien damit nicht mehr haltbar. Dies msse zwangslufig zu
einer Korrektur in der gesellschafts- und ordnungspolitischen
Diskussion fhren. Professor Peren: "Um es ganz klar zum Ausdruck zu
bringen: politischer Handlungsbedarf besteht nicht dort, wo man ihn
bisher verortet hat." Grundstzlich sei die Frage zu stellen, ob es
angesichts der generell geringen Belastung durch pathologisches
Spielverhalten berhaupt weitergehenden Regulierungsbedarf gebe. Wenn
es jedoch um eine politische Bewertung gehe, die sich hinsichtlich
der Belastungspotenziale der verschiedenen Spielformen
wissenschaftlich rckversichert, seien weniger Lotto und das
gewerbliche Automatenspiel, als vielmehr die Angebote der staatlichen
Spielbanken und die Online-Spiele in den Fokus zu stellen.

Pressekontakt:
Hans-Peter Hagemes
Tel: 030/ 206 114 0



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