Montag, 20. Juni 2011

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Unvergessliche Momente im Fotobuch festhalten

Noch vor wenigen Jahrzehnten war das Fotoalbum (http://www.albumdruck.de)in jedem deutschen Haushalt zu finden. Mit der Einführung der digitalen Fotografie verlor das gedruckte Foto jedoch an Bedeutung. Einige Zeit wurden Fotos vor allem auf CD?s gebrannt und auf dem Fernseher wiedergegeben. Schnell mussten die Menschen jedoch erkennen, dass digitale Fotos nicht immer die beste Alternative sind. Viele Personen mussten erleben, dass digitale Medien irgendwann einmal nicht mehr lesbar sind oder dass nicht immer und überall ein DVD-Player zum Abspielen der Fotos vorhanden ist.

Um trotzdem wieder ständig auf die Fotos zurückgreifen zu können, empfiehlt es sich, Fotos wieder ausdrucken zu lassen oder sogar ein spezielles Fotobuch zu erstellen. Dieses bietet den Vorteil, dass die Fotos sortiert und somit nicht mehr lose sind.

Für die Erstellung eines Fotobuchs werden zudem kein technisches Wissen und keine kostenpflichtigen Programme benötigt. Allein durch den Download einer Software kann beispielsweise im Onlineshop der Druckerei Peschke binnen Minuten ein Fotobuch nach individuellen Anforderungen erstellt werden. Dabei hat der Nutzer nur noch das gewünschte Format auszuwählen und anschließend die Bilder einzufügen. Schon kann das Fotobuch in Druck gegebenen und später versandt werden.

Nähere Informationen zu dem gesamten Ablauf sowie zu den aktuell angebotenen Fotoalben und Fotokalendern der Peschke Druckerei sind über die Internetseite www.albumdruck.de (http://www.albumdruck.de) abrufbar.

Angaben zum Unternehmen:

G. Peschke Druckerei GmbH
Schatzbogen 35
81829 München
Telefon: +49 (0) 89 - 4 27 70-0
Telefax: +49 (0) 89 - 4 27 70-200 & -201
Email: info@peschkedruck.de
Internet: www.albumdruck.de (http://www.albumdruck.de)

Verantwortlich für Texteinstellung:
DieWebAG
Email: presse@diewebag.de
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Aber nur bei Frauen:

Fluglrmbelastung frdert Ausschttung von Stresshormonen

sup.- Frauen werden mehr durch Flug- und Straenverkehrslrm gestresst als Mnner. Das berichtet das lifestyle-telegramm unter Berufung auf eine Querschnittsstudie in sechs europischen Lndern mit 4.861 Teilnehmern. In einer Untergruppe von 439 Personen wurde dreimal tglich der Cortisolgehalt im Speichel gemessen. Bei Stress schttet der Krper verstrkt Cortisol aus. Bei Frauen, die kontinuierlich hoher Lrmbelastung (> 60 dB) ausgesetzt waren, zeigte sich im Morgenspeichel eine Cortisol-Erhhung von 34 Prozent. Ein entsprechender Zusammenhang wurde bei Mnnern hingegen nicht gefunden.



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Risiko für Darmkrebs senken

Ernhrung als Prventionsmanahme


sup.- Die Ernhrung spielt nachweislich eine entscheidende Rolle fr das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Zunchst gilt: Je lnger der Stuhl im Darm verweilt und je lnger darin enthaltene krebserregende Substanzen die Darmschleimhaut berhren, desto grer ist die Gefahr, dass sich ein Tumor bildet. "Daher ist die Vermeidung von Verstopfung eine wichtige Vorsorgemanahme", erklrt Prof. Clemens Unger (Klinik fr Tumorbiologie Freiburg). Dies kann erreicht werden durch eine ausreichende Ballaststoffzufuhr (viel Obst, Gemse und Vollkornprodukte), reichliches Trinken (am besten Wasser) und regelmige krperliche Aktivitt. Zudem ist Fett mageblich an der Entstehung von Darmkrebs beteiligt. Bei hohem Fettverzehr kommt es zu einer vermehrten Absonderung von Gallensure in den Dickdarm. "Gallensuren werden von Darmbakterien verstoffwechselt, wobei u. a. krebserregende Stoffe entstehen", so Prof. Unger. Auch hufiger Fleischkonsum steht im Zusammenhang mit einem erhhten Darmkrebs-Risiko. Bei hoher Proteinzufuhr treten vermehrt Proteine und andere Stoffe in den Dickdarm ber. "Diese Substanzen werden dann von den Darmbakterien zu Ammoniak abgebaut, das eine Karzinomentwicklung begnstigen kann", erlutert Prof. Unger.
Aus diesen Grnden haben Menschen, die sich wenig bewegen, viel Fleisch und fetthaltige Mahlzeiten bevorzugen und eher Obst- sowie Gemse-Muffel sind, ein deutlich erhhtes Risiko fr Darmkrebs. Sie sollten von ihrem Hausarzt besonders dazu motiviert werden, eine Vorsorge-Darmspiegelung ab dem 55. Lebensjahr in Anspruch zu nehmen. Denn je frher Vorstufen von Darmkrebs (Polypen), Karzinome und selbst bereits metastasierte Karzinome entdeckt werden, desto hher sind die Heilungschancen. Aber auch bei fortgeschrittenem Darmkrebs knnen z. B. neue, zielgerichtete Medikamente wie EGFR-Antikrper ein Schrumpfen der Metastasen bewirken, so dass sie dann noch operabel sind.



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