Pressemeldung.orgSchiebung bei Ingolstadt: Wohnhaus durch ERKA Pfahl nach Messfehler verschobenWieder einmal konnte durch das Spezialtiefbauunternehmen ERKA Pfahl GmbH aus Baesweiler ein Fehler whrend der Bauvorbereitungsphase noch "geradegeschoben" werden. Wieder einmal konnte durch das Spezialtiefbauunternehmen ERKA Pfahl GmbH aus Baesweiler ein Fehler whrend der Bauvorbereitungsphase noch "geradegeschoben" werden. Zum Hintergrund: Ein Wohnhaus mit fnf Wohneinheiten in Wettstetten nrdlich von Ingolstadt war aufgrund eines Fehlers beim Einmessen an der falschen Stelle errichtet worden. Durch den Fehler wre der Bau einiger vor dem Haus geplanter Garagen nicht mglich gewesen. Der ERKA-Pfahl ist ein bewhrtes System fr Nachgrndungen (z.B. nach Nutzungsnderung oder Gebudeaufstockung) und kann auch zur Unterfangung benachbarter Gebude als Baugrubensicherung eingesetzt werden. Aufgrund geringen Platzbedarfs und kleiner Maschinen eignet es sich gut fr schwer zugngliche rtlichkeiten. "Nebenbei" knnen mit diesem Equipment auch komplette Gebude verschoben werden, wie hier kurz nach Ostern in Wettstetten. Der Rohbau war mit einem Stahlbeton-Flchenfundament auf einer zehn Zentimeter dicken Dmmung gegrndet worden. Die Dmmung lag auf einer Split-Schicht. Unklar war, ob das Gebude beim spteren Verschiebevorgang - immerhin drei Meter - unter oder auf der Dmmung abschieben wrde. Und was wrde dabei mit der Dmmung selbst geschehen, wrde sie halten? "Labor-Test"
Die konkrete Umsetzung
Die hydraulischen Pressen greifen mit jeweils etwa 160-190 kN Pressenkraft im unteren Drittelspunkt des Widerlagers an, bei 50 Zentimetern von unten gesehen. Beim Gebude wurde mithilfe einer mittig lastverteilenden Stahlplatte gegen die Sohle gedrckt. Seitlich vom Gebude wurden ebenfalls nach Vorgaben des Spezialtiefbauunternehmens bauseits mehrere Fundamente als Begrenzung betoniert, damit sich das Haus beim Verschieben nicht verdrehen konnte, also "in der Spur" blieb. Die Mannschaft aus Baesweiler war seit Dienstag nachmittag vor Ort. Die Vorbereitungen waren am Mittwoch zur Mittageszeit so weit fertig, dass die Verschiebung beginnen konnte. Die ersten zwei Meter konnten noch am Mittwoch geschoben werden, der letzte Meter am Donnerstag vormittag. Es hat alles geklappt, die positiven Erfahrungen des Versuchsaufbaus hatten sich besttigt! So kommt der Bauherr nun trotz des Fehlers noch zu seinen Garagen - und alle Beteiligten waren froh ber den guten Ausgang. 100 Tage nach Beginn der NATO-Offensive in Libyen:Mehrheit der zwei Millionen Kinder geht nicht zur Schule - jedes 10. Kind ist traumatisiert Berlin, Bengasi, 27. Juni 2011: Viele Schulgebude, darunter 43 Schulen in Bengasi, sind seit Wochen geschlossen. Die Gebude, die nicht zerstrt sind, werden als Unterknfte fr Flchtlinge genutzt. Viele Eltern haben Angst, ihre Kinder zur Schule zu schicken. "Bewaffnete Mnner in den Straen feuern in die Luft. Eltern frchten um das Leben ihrer Kinder und lassen sie nicht aus dem Haus gehen", berichtet El Khidir Daloum, Save the Children-Regionaldirektor fr den Nahen Osten.
"Deshalb sind Schulen fr Kinder in Kriegs- und Krisengebieten berlebenswichtig! Schulen sind nicht nur Orte, an denen Kinder lesen und schreiben lernen, sondern Schutzrume, in denen Mdchen und Jungen vor Gewalt und Missbrauch geschtzt sind. Sie werden dort medizinisch versorgt und psychologisch betreut. Auerdem hilft ihnen die tgliche Routine dabei, wieder einen normalen Alltag zu erleben", sagt Kathrin Wieland, deutsche Geschftsfhrerin von Save the Children.
Libysche Psychologen haben festgestellt, dass jedes 10. Flchtlings-Kind in Bengasi traumatisiert ist oder unter Schock steht.* Diese Kinder leiden unter Albtrumen und Depressionen. "Es ist dringend ntig, diese Mdchen und Jungen mglichst bald wieder zum Unterricht zu schicken, damit sie in einem geschtzten Raum ihre Erlebnisse verarbeiten knnen", so El Khidir Daloum. Save the Children betreut derzeit mehr als 8000 Kinder in Bengasi und im Osten des Landes in Schutz- und Spielzentren (Child Friendly Spaces). Die weltweit grte unabhngige Kinderrechtsorganisation bildet auerdem Lehrer im Umgang mit traumatisierten Kindern weiter.
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Montag, 27. Juni 2011
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