Dienstag, 6. September 2011

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Höhere Reichweite mit dem eMobil durch intelligente Klimatisierung

Keine Automobilausstellung mehr ohne Modelle und Prototypen mit alternativen Antrieben. Besonders Fahrzeuge mit Elektroantrieb stehen sowohl bei den unterschiedlichen Fahrzeugherstellern aus aller Welt wie auch bei den Kunden hoch im Kurs.

Die Alternative zum Verbrennungsmotor hat in den letzten Jahren die Serienreife erreicht und die umweltfreundlichen "Stromer" werden schon bald zum täglichen Bild auf unseren Straßen gehören. Sind es bei Verbrennungsmotoren Faktoren wie Leistung, Verbrauch und CO2-Ausstoß, die die Diskussionen beherrschen, dreht sich bei den Elektromobilen fast alles um deren Reichweite, Lebensdauer und Ladezeiten der Batterien.

Rund um den Einsatz dieser Antriebstechnik haben Fahrzeughersteller, Zulieferer und Energieversorger noch einige Aufgaben und Probleme zu lösen, denn die Kunden möchten keinesfalls auf den Komfort und viele technische Features heutiger Autos verzichten. In den "Forschungs- und Entwicklungswettkampf" der Zulieferer bei Nebenaggregaten und Assistenzsystemen mischt sich nun mit der Konvekta AG auch ein Spezialist für Klimatisierungslösungen ein. Die nordhessischen Vorreiter und Marktführer für Klimaanlagen auf CO2-Basis nehmen sich besonders der Problematik der Klimatisierung dieser Fahrzeugkategorie an.

Wie man es von Konvekta gewohnt ist, arbeitet das Entwicklerteam an einer bislang nicht verfolgten Konzeptlösung, die mehr leisten kann als das Fahrzeuginnere lediglich zu erwärmen und zu kühlen. Werden zurzeit Klimaanlagen von Elektroautos noch gänzlich durch die in der Batterie gespeicherte elektrische Energie gespeist - was die Reichweite des Fahrzeugs deutlich verringert - geht Konvekta mit seiner Konzeptidee einen anderen Weg.

Bei der progressiven Lösung baut man auf bereits bewährte und umweltschonende CO2-Klimatechnik. Im Wärmepumpenbetrieb gewährleistet sie bei Verzicht auf einen Sekundärkreislauf im Winter zügig wohlige Wärme und im Klimabetrieb bei sommerlichen Temperaturen schnell einen kühlen Kopf. Gleichzeitig trägt das System mit der Reheat-Funktion zur Sicherheit des Fahrgastes bei, da es für eine schnelle Entfeuchtung und somit eine Klarung der Scheiben sorgt. Des Weiteren übernimmt sie die Temperierung der Batterien, sodass diese immer in einem für die Leistungsabgabe optimalen Temperaturfenster arbeiten. Das erhöht einerseits die Reichweite des Fahrzeuges um bis zu 40% und verlängert gleichzeitig die Lebensdauer der empfindlichen und kostspieligen Energiespeicher deutlich.

Auf diese Lösung haben die Hersteller der eMobile sicher gewartet. Sorgt sie doch für eine deutlich verlustärmere und schnellere Umsetzung der Energie in Wärme bzw. Kälte im Vergleich zu einem trägen konventionellen Wasserkreislauf. Weiterhin kommt man hier der Idealvorstellung eines umweltfreundlichen Fahrzeugs im motorisierten Individualverkehr schon sehr nahe, denn durch die Verwendung des Kältemittels CO2 (R744) hat ein eMobil mit dieser Klimatisierungstechnik die geringste Treibhausemission im Vergleich zu anderen Kältemitteln. Zudem ist CO2 natürlich, ungiftig, unbrennbar, langfristig verfügbar und preiswert.

Man darf gespannt sein, wann die Fahrzeughersteller die vielfältigen Vorteile und Nutzen des von Konvekta entwickelten Klimatisierungskonzepts erkennen.



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IT im Fahrzeug ist neues Topthema der IT-Branche

Elektronik und Informatik entwickeln sich zu den Technologietreibern im Automobil und bieten neue Geschäftschancen Autohersteller, Zulieferer und für IT-Dienstleister.

Die Automobilindustrie steht vor einem Wandel. Zu den wichtigsten Treibern gehören: Elektronik und Informatik.


Das beeinflusst auch den Markt für IT-Dienstleistungen nachhaltig. Das neue Topthema: die Informationstechnologie im Fahrzeug. Das ergab die Recherche des Branchenmagazins automotiveIT unter den Topanbietern der IT-Branche.

"Durch den steigenden Anteil der IT im Fahrzeug entsteht ein neuer Wettbewerb", konstatiert Klaus Holzhauser, Director beim Marktforschungsinstitut PAC gegenüber automotiveIT. Branchenriesen wie T-Systems richten ihre Strategie folglich ebenso auf dieses neue Geschäftsfeld aus wie Mittelständler und Beratungsunternehmen. "Car-IT bietet heute noch ungeahnte Chancen, direkt den Kunden zu adressieren. Mit Car-IT verknüpft sind unter anderem Themen wie Cloud Computing und Mobile Solutions", erklärt Ralf Hofmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von MHP.

Laut einer Studie von Roland Berger wird das vernetzte Auto 2025 Standard sein. Die Möglichkeit, als Fahrer immer online zu sein und portable Endgeräte mit dem Steuerungssystem des Autos zu verbinden, zählt zu den zukünftigen Erfolgsfaktoren. "Konnektivität spielt für die jüngere Generation eine immer wichtigere Rolle - always online, always connected. Dies wird zu einem Zusammenrücken von Automobil- und IT-Industrie führen", sagt Auto-Experte Grosse Kleimann von Roland Berger. Daraus ergeben sich laut dem Beratungshaus "bedeutende Geschäftschancen" für die Marktteilnehmer.

Mehr dazu lesen Sie in der neuen Ausgabe von automotiveIT (8/9 2011) - automotiveIT.eu. Darüber hinaus findet am 22. September im Rahmen der IAA in Frankfurt der Top-Kongress - "carIT Mobilität 3.0 - Die Zukunft der Automobilindustrie ist vernetzt" statt.
Mehr Informationen hierzu finden Sie auf www.car-IT.com



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Schnelle Hilfe mit der Rettungskarte

Wertvolle Informationen für Rettungskräfte

(rgz-146) Im Jahr 2010 verunglückten fast 375.000 Menschen auf Deutschlands Straßen. Auch wenn viele Unfälle glimpflich abgehen, passiert doch einmal ein schwerer Unfall, ist jede Sekunde kostbar. Die Rettungskräfte müssen so schnell wie möglich an die Verunfallten herankommen - das ist allerdings nicht immer so einfach. Da es heutzutage so viele unterschiedliche Automodelle gibt, ist es für Helfer ein Ding der Unmöglichkeit immer zu wissen, wie der schnellste Weg ins Fahrzeuginnere ist. Wo sind Karosserieversteifungen, wo gibt es elektrische Teile und wo laufen Leitungen entlang? Fragen, die eine sogenannte Rettungskarte schnell beantworten kann.

Rettungskarte: Unfallhelfer sind schnell im Bilde


Die Rettungskarte ist ein DIN A4-Blatt, auf dem die relevanten Konstruktionsdaten verzeichnet sind. Jeder Hersteller bietet ein solches Datenblatt an, auch kann es unter www.rettungskarten.eu heruntergeladen werden. So sehen die Helfer auf einen Blick, wie das Auto technisch aufgebaut ist. Nur so können verletzte Personen gefahrlos befreit werden. Tests haben ergeben, dass die Rettungszeit mit Karte um zwei Drittel kürzer ist als ohne.

Damit die Rettungskräfte die Rettungskarte auch schnell finden können, sollte diese an einem zentralen und gut zugänglichen Punkt im Auto angebracht werden. Keinesfalls im Handschuhfach, im Seitenfach der Türen oder unter der Sonnenblende. Rettungskräfte empfehlen, die Rettungskarte in einer sogenannten "Safetybag" zu verstauen. Diese wurde von der KL-Products GmbH in Zusammenarbeit mit den Berufsfeuerwehren entwickelt. Optimal ist es, wenn die Safetybag mit ihrer selbsthaftenden Oberfläche an einer feststehenden Scheibe oder noch besser, an der Frontscheibe, direkt hinter der Feinstaubplakette angebracht wird. Dort wird sie schnell gefunden und befindet sich nicht im Sichtfeld des Fahrers. Auch im Dunkeln ist sie dort gut zu erkennen, denn sie reflektiert ähnlich wie Verkehrszeichen. Mehr Informationen: http://www.kl-products.de/

Noch mehr Sicherheit mit der Multifunktions-Parkscheibe

Diese Parkscheibe, die auch Safetyparker genannt wird, ist eine sinnvolle Ergänzung zur Rettungskarte. Sie hat einen integrierten Gurtcutter, der dann zum Einsatz kommt, wenn der Fahrer nach einem Unfall den Gurt nicht mehr lösen kann. Der Cutter durchschneidet den Gurt, der Fahrer kann sich selbst befreien. Die Safetybag und der Safetyparker sind zusammen im Set erhältlich.

Noch mehr zum Thema "Rettungskarte im Auto" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/auto-motorrad-fahrrad/rettungskarte-auto.html

Foto: djd/KL-Products GmbH



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