Mittwoch, 28. September 2011

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Hochschulen und Autobranche treiben Entwicklungen in NRW voran

Innovationsforum 2011 - Neue Kooperationen möglich

Düsseldorf, 28. September 2011 - Welche technologischen Entwicklungen die nordrhein-westfälische Automobilindustrie in den nächsten Jahren prägen werden, ist auf dem "Automotive-Innovationsforum 2011" am Donnerstag, 6. Oktober, in Düsseldorf zu sehen. Die Veranstaltung im Mercedes-Benz Werk Düsseldorf findet unter der Überschrift "Moderne Produktionstechnologien in der Automobilindustrie: Vom Produkt zur Fertigung" statt. Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Dortmund, Düsseldorf, Hamm, Paderborn und Wuppertal sowie Hersteller, Zulieferbetriebe und Forschungsinstitute präsentieren unter anderem neue Erkenntnisse zu Prozess- und Kostenoptimierung, Qualitätssicherung und Markenentwicklung sowie Ressourcen schonender Produktion und zur Verwendung neu entwickelter Materialien und Werkstoffe.


Die InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen vermittelt im Rahmen einer Partnerbörse vor Ort Gespräche zwischen Wissenschaftlern und Unternehmen, um Ansatzpunkte für Kooperationen auszuloten. Denn ein Großteil der präsentierten Ergebnisse, mit denen unter anderem Entwicklungs- und Fertigungskosten gesenkt und Arbeitsplätze langfristig gesichert werden können, ist aus Kooperationen von Hochschulen und Unternehmen hervorgegangen. Neben Fahrzeug-Herstellern betrifft dies auch Zulieferbetriebe zum Beispiel aus den Bereichen Elektronik und Software, Werkstoffe oder Werkzeug-Entwicklung. Kleine und mittelständische Unternehmen können für solche Kooperationen eine finanzielle Förderung vom Land NRW erhalten.

Veranstaltet wird das Forum von den Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit ihren Initiativen Automotive Rheinland und Automotive-Netzwerk Südwestfalen sowie dem AutoCluster.NRW und dem Cluster für Maschinenbau und Produktionstechnik, ProduktionNRW, als diesjährigem Kooperationspartner. Beginn ist um 13.00 Uhr im Werk der Daimler AG (Rather Straße 51, 40476 Düsseldorf). Vorab finden um 11.00 Uhr zwei Führungen durch das Werk statt.

Nordrhein-Westfalen zählt zu den bedeutendsten Standorten der Automobilindustrie in Deutschland. Die Branche umfasst mit Zulieferbetrieben in NRW rund 800 Unternehmen mit 200.000 Beschäftigten.

Weitere Informationen und Anmeldung zum Innovationsforum oder zu den Gesprächen mit den Forschern vor Ort im Internet unter http://www.innovationsallianz.nrw.de.



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Krank durch Auto-Klimaanlage

Schlechte Wartung kann die Gesundheit erheblich beeinträchtigen

Wolfratshausen, 28. September 2011 - Das Auto ist für viele Menschen das Fortbewegungsmittel Nummer eins und selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Sie fahren damit in die Arbeit, bringen die Kinder zum Sportunterricht oder besuchen Freunde. Mehrere Stunden pro Tag verbringen sie so in ihrem Wagen und nutzen dabei gerne die Klimaanlage. Diese sorgt für ein scheinbar angenehmes Innenraumklima. Dass sie damit unter Umständen aber ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, ist den meisten Autofahrern nicht bewusst.

Eine Klimaanlage ist heute Standard und wird von den Fahrern gerne eingesetzt. Vor allem längere Autofahrten sind bei angenehm-kühlen Temperaturen deutlich bequemer und sicherer, weil der Fahrzeuglenker entspannter, aufnahmefähiger und somit reaktionsschneller ist. Andererseits kann die Klimaanlage aber auch optimale Wachstumsvoraussetzungen für Mikroorganismen, Bakterien und Schimmelpilze bieten, weil sich während des Betriebs ein Flüssigkeitsfilm auf den Kühlrippen bildet. Besonders Risikogruppen wie Kinder, Allergiker und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind durch solch eine verunreinigte Klimaanlage gefährdet.

Schimmel - auch in Autos eine Gefahr

Das Trügerische: Zu Beginn bekommen die Fahrzeuginsassen vom Wachstum der "blinden Passagiere" praktisch überhaupt nichts mit. Erst im Laufe der Zeit bilden diese Ausscheidungen, die die Reisenden als unangenehmen Geruch wahrnehmen. Bis dahin waren sie aber bereits über Wochen und Monate Pilzsporen etc. aus der Klimaanlage ausgesetzt. Im Zusammenhang mit Wohnungen kennt fast jeder das Thema Schimmelbildung und weiß, dass die unsichtbaren Sporen in der Luft für die Gesundheit gefährlich sind. Im Auto ist dieses Bewusstsein noch gering, obwohl es einen bedeutenden Unterschied gibt: Der Schimmel im Wohnbereich wird einem nicht mit hoher Geschwindigkeit ins Gesicht geblasen. Ganz anders im Fahrzeug, wo vor allem in den Sommermonaten das Gebläse auf höchster Stufe läuft.

Trügerische Sicherheit

Werden die Verunreinigungen nicht regelmäßig beseitigt, droht den Fahrzeuginsassen eine nachhaltige Beeinträchtigung der Gesundheit. Das einzige Reinigungssystem, das hierfür vom Deutschen Allergie- und Asthmabund empfohlen wird, weil es wirksam und gesundheitsverträglich ist, ist Contra Sept von TUNAP. Dabei wird der Klimaanlagenverdampfer desinfiziert - mit Hochdruck, aber ohne Allergie auslösende Duftstoffe. Solche werden bei herkömmlichen Mitteln oft eingesetzt und überdecken den schlechten Geruch nur. Die Ursache, also der Rasen aus Mikroorganismen, wird dadurch aber nicht entfernt. Bei solchen Methoden wähnt sich der Fahrer also in falscher Sicherheit. Dabei lässt sich leicht Abhilfe schaffen: Eine Reinigung mit Contra Sept von TUNAP, einmal jährlich professionell durchgeführt, hält die Luft frisch und gesund.

Unter der Service-Telefonnummer 08171 / 1600-618 und unter www.gesund-im-auto.de erfahren Interessenten, welche Werkstätten in ihrer Nähe das TUNAP-Verfahren anbieten. Darüber hinaus gibt es weitere Informationen sowie eine Checkliste mit den entscheidenden Produktmerkmalen und den genauen Produktbezeichnungen für unterschiedliche Fahrzeugmarken.



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