Montag, 20. Juni 2011

RSS2Email: Offenes-Presseportal.de

Offenes-Presseportal.de

DMV TCC: Sascha Bert siegt in Hockenheim

Doppelsieg für Vulkan-Racing Mintgen-Motorsport

Als am gestrigen Samstag knapp 50 GT- und Tourenwagen-Boliden zum dritten und vierten Rennen der DMV TCC (Touring Car Championship powered by UHsport) auf dem Grand Prix-Kurs von Hockenheim antraten, war die blaue Dodge Viper GT3 von Vulkan-Racing Mintgen-Motorsport nicht zu schlagen.

Prestige Cars-Fahrer Sascha Bert sicherte sich im ersten Rennen mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg den Platz an der Spitze. Zur Krönung der Team-Leistung von Vulkan-Racing Mintgen-Motorsport holte Berts Teamkollege Heiko Hammel im zweiten Rennen ebenfalls den Sieg nach Hause.

Der Start in Rennen eins hatte es in sich. Mit viel Mut ließ Sascha Bert in der ersten Kurve den schärfsten Konkurrenten Jürg Aeberhard (Porsche 997 RSR) hinter sich.

Danach fiel Aeberhard aus und Bert konnte souverän einen Vorsprung auf die weitere Konkurrenz herausfahren, den er sicher ins Ziel brachte. Auf Platz zwei kam Albert Kierdorf (Porsche 997 RSR) vor Pierre von Mentlen (Audi R8 GT3).

Großer Jubel beim Team. Sascha Bert: "Das hat mal wieder richtig gut getan. Alle im Team haben das gebraucht. Wir haben heute wieder gezeigt, dass das Dodge Viper GT3 Coupé ein siegfähiges Kundensportauto ist. Besonders Fahrwerk und Motor haben heute perfekt funktioniert."

Mit dem Sieg von Heiko Hammel im zweiten Lauf lieferte Vulkan-Racing Mintgen-Motorsport in Hockenheim ein wirklich rundes Rennwochenende ab.

Nochmal Sascha Bert: "Siege sind immer schön. Ich bereite mich ab jetzt aber auf das 24-Stunden-Rennen vor und fahre mit großem Selbstvertrauen zum Nürburgring." Dort geht der Prestige Cars-Fahrer vom 23. bis 26. Juni 2011 mit Jürgen Alzen Motorsport im Porsche 911 GT3 Cup S an den Start.

Weitere Fotos unter: http://www.prestigecars.de/menschen-magazin/2011/sascha-bert-siegt-in-hockenheim-doppelsieg-fur-vulkan-racing-mintgen-motorsport/18090

Fotocredit: Christian Reinsch

Web: www.sascha-bert.de & www.mintgen-motorsport.de & www.dmv-tcc.com



Powered By WizardRSS.com | Full Text RSS Feed | Amazon Plugin | Settlement Statement | WordPress Tutorials

ganzen Artikel öffnenzum Artikel...


Ein Plädoyer für den Anhängerbus

KVG Main-Kinzig veranstaltete dritten Anwendertag Buszüge in Hanau/Ökologische und wirtschaftliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Gelenkbussen
1960 verbot der Gesetzgeber mit einer neuen Straßenverkehrsordnung die Anhängerbusse, heute erleben sie eine Renaissance, weil sie nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich viel besser einsetzbar sind als Gelenkbusse. Auf dem dritten Anwendertag Buszüge, den die Kreisverkehrsgesellschaft Main-Kinzig (KVG) im Congress Park Hanau abhielt, diskutierten Verkehrsfachleute aus ganz Deutschland auch die Einsatzmöglichkeiten von Anhängerbussen im Stadtverkehr.

?Das Beispiel Buszüge zeigt wieder einmal, dass der Öffentliche Personennahverkehr mehr ist, als nur eine kostengünstige Verbindung von A nach B, sondern auch unter dem Umweltaspekt ständig neue Akzente setzt,? so Dr. André Kavai, Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises. Die KVG Main-Kinzig sei eine der ersten Nahverkehrsgesellschaften in Deutschland gewesen, die die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile der Anhängerbusse erkannt habe. Seit 2007 würden wieder Buszüge im Main-Kinzig-Kreis eingesetzt. Inzwischen seien 14 Anhängerbusse im Landkreis unterwegs und der Einsatz habe sich bewährt. Die Tatsache, dass immer noch eine Ausnahmegenehmigung benötigt werde, um den Einsatz dieser Anhänger zu ermöglichen, zeige aber auch, wie schwerfällig die Politik in dieser Angelegenheit noch agiere. Kavai: ?Das muss sich ändern, es ist Zeit, dass die bürokratischen Hemmnisse abgeschafft werden und eine Etablierung dieser Buszüge bundesweit problemlos wird.?

Trotz der noch vorhandenen bürokratischen Hürden habe sich die Anzahl der Gespanne seit der letzten Anwendertagung im Oktober 2009 bundesweit von 27 auf jetzt 53 erhöht. Ein Zeichen für Kavai, dass Buszüge keineswegs altmodisch seien, sondern zukunftsweisend für den Öffentlichen Personennahverkehr.

Nach Angaben von Volker Rahm, dem Geschäftsführer der KVG Main-Kinzig, reduziere der Einsatz von Anhängerbussen in Spitzenzeiten den Bedarf von teuren Zusatz- oder Verstärkerbussen. Damit werde die Zahl der Fahrzeuge, die für den Betrieb bereit gehalten werden müssten, verringert, was erhebliche Anschaffungskosten einspart. Kosteneinsparungen ergäben sich auch, weil weniger Fahrpersonal benötigt werde. Rahm: ?Die Buszugvariante ist im Bezug auf Kapazität, Dieselverbrauch und Betriebskosten gegenüber der herkömmlichen Variante um 15 bis 18 Prozent günstiger und leistet gleichzeitig einen spürbaren Beitrag zum Umweltschutz.?

Der Einsatz solcher Buszüge habe sich in den Hauptverkehrszeiten bewährt. Das An- und Abkoppeln eines Buszugs an einen Bus dauere nur wenige Minuten. Der positive Nebeneffekt: In Zeiten, in denen Busse nur schwach frequentiert seien, werde der Einsatz großer Busse, die fast leer durch die Gegend fahren, hinfällig. Damit zeige man den Kunden, dass auf die unterschiedlichen Auslastungen am Tage reagiert werden könne. Volker Rahm: ?Die Vorteile der Anhängerbusse lassen sich in drei Worten zusammen fassen, nämlich flexibel, umweltbewusst und effizient. Attribute, die den Einsatz von Buszügen vor allem auch im Stadtverkehr sinnvoll machen. Besonders die Midi-Variante hat sich in der Fläche bewährt. Ein Dieselverbrauch von unter 30 Liter pro hundert Kilometer ist mit dem Solo-Midibus dann möglich.?


Das sieht auch Burkhard Kötter von den Stadtwerken Osnabrück so, die seit der zweiten Jahreshälfte 2010 zwei Buszüge im Einsatz haben und die Zahl bis zum Herbst dieses Jahres auf sieben aufstocken. Kötter: ?Der Stadtverkehr in Osnabrück ist geprägt von einer hohen Frequentierung durch Schüler, Berufstätige und Studenten. Mit den Buszügen können wir gezielt und bedarfsgerecht die Platzkapazitäten anpassen.? Gerade in engen, verwinkelten Straßen könne der Anhängerbus hervorragend eingesetzt werden, während der Gelenkbus in solchen Situationen an seine Grenzen stoße.
Zugleich hätten die Anhängerbusse einen hohen Fahrkomfort bei niedrigem Geräuschniveau. Kötter: ?Kunden empfinden das Fahren im Anhänger angenehmer als im Zugfahrzeug. Heftige Wippbewegungen wie im Gelenkbus entfallen.? Bei schwach ausgelasteten Verkehrszeiten sei es einfach, den Anhänger abzutrennen und den normalen Solo- oder Midibus weiter zu fahren.

Das Unternehmen Göppel-Bus zählt zu den renommierten Herstellern von Buszügen in Deutschland. Für Geschäftsführer Bernhard Schmidt war die Eigenkonstruktion eine ?logische Konsequenz, um sich so als selbständiger deutscher Bushersteller auf dem Markt zu positionieren.? Nach wie vor seien die derzeit vorliegenden gesetzlichen Vorgaben für den Betrieb von Personenanhängern wenig aussagekräftig, da diese Fahrzeugvariante in der heutigen Gesetzgebung nicht existiere. Grundlegende technische Ausstattungsmerkmale könnten jedoch aus seiner Erfahrung als bundesweit wesentlich für die Erteilung der Ausnahmegenehmigung angesehen werden:
Fahrzustandsabhängige Video-Überwachung, Absperrbänder zwischen Zugfahrzeug und Anhänger, Überlängen-Aufkleber am Heck des Anhängers, sowie eine ausreichende Motorleistung des Zugfahrzeugs.
Schmidt: ?Prinzipiell sind die Auflagen für die Zulassung und den Betrieb von Personenanhängern jedoch abhängig vom jeweiligen Regierungspräsidium ? und selbst dort können die Auflagen in der Ausnahmegenehmigung von Fall zu Fall variieren.?

Dieses uneinheitlich geregelte Genehmigungsverfahren für den Verkehr mit Buszügen ist für Verkehrsbetriebe nach wie vor ein Problem. Eigentlich, so Stephan Wulff von der Unternehmensgruppe Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG/ Pinneberger Verkehrsgesellschaft mbH, bedürfe es nur Änderungen der Straßenverkehrszulassungsordnung und der Straßenverkehrsordnung, um die momentan noch erforderlichen Ausnahmegenehmigungen hinfällig zu machen. Hierzu gebe es auch schon einen Verordnungsentwurf aus dem Jahr 2007. Bis wann ein solcher Entwurf allerdings in die parlamentarische Diskussion eingebunden werde, könne man nicht sagen. Fakt sei, dass es auch weiterhin auf die jeweilige Bereitschaft der Behörden ankomme, wie mit diesem Thema umgegangen werde. Für eine Ausnahmegenehmigung für Buszüge seien die Zustimmung der zuständigen Straßenverkehrsbehörde (für das Befahren der Straße) und der zuständigen Landesbehörde (für die Zulassung des Buszugs) notwendig. KVG-Geschäftsführer Volker Rahm ist sich trotz der immer noch nicht gesetzlich eindeutig geregelten Fahrerlaubnis sicher, dass Anhängerbusse auch im städtischen Verkehr künftig noch mehr präsent sein werden. Rahm: ?Wer künftig den Öffentlichen Personennahverkehr umweltbewusst und wirtschaftlich managen will, kann auf Buszüge nicht mehr verzichten.?


Bildunterschrift: 14 solcher Buszüge bzw. Anhängerbusse verkehren bereits im Main-Kinzig-Kreis, bundesweit sind es derzeit 53.

Presse-Ansprechpartner:
PR-Büro Vogel
Volker Vogel
Zeppelinstraße 29
63456 Hanau
Telefon: 06181/9691530
E-Mail: info@pr-nanny.de
Internet: http://www.pr-nanny.de



Powered By WizardRSS.com | Full Text RSS Feed | Amazon Plugin | Settlement Statement | WordPress Tutorials

ganzen Artikel öffnenzum Artikel...


Siekmann Tuning jetzt auch mit stationärem Handelsstützpunkt

Neues Ladengeschäft im Düsseldorfer Norden.

Zentrale Lage zwischen Messe, Flughafen und Hauptbahnhof.


Düsseldorf, 17.06.2011 - Der Anbieter von Tuning- und Stylingprodukten, Siekmann Tuning, eröffnet das erste Ladenlokal in Düsseldorf auf der Kalkumer Str. 32.

Mit diesem Schritt wird man der steigenden Nachfrage nach persönlicher Vor-Ort-Beratung und -Vorführung gerecht. Bisher hat man ausschließlich über die reine Onlinepräsenz mittels mehrerer Online-Shops die über 500.000 Tuningartikel angeboten.
Dabei ist neben dem nationalen auch das das internationale Geschäft in den letzten Jahren deutlich angestiegen.

"Die Bestellungen kommen mittlerweile aus der ganzen Welt. Sei es aus den USA, Australien oder dem Skandinavischen Raum - von überall her kommen Anfragen und Bestellungen." erläutert Gründer und Geschäftsführer Dirk Siekmann stolz die Entwicklung.

Im Ladengeschäft können sich Kunden nun direkt vor Ort zu passenden Styling- und Tuningartikel beraten und später einbauen lassen. Ganz gleich, ob es um eine Innenraumveredlung, die Umrüstung oder den Anbau von neuen Teilen oder die Montage von hochwertigen Felgen geht. Zum Service gehört auch, dass eintragungspflichtige Bauteile direkt vom TÜV abgenommen werden können.

Darüber hinaus können Kunden sich nun vor Ort umfangreich und kompetent zu den Bereichen Car-Hifi, -Multimedia und -Navigation informieren und beraten lassen.
Fachkundiges Personal realisiert anschließend den Ein- und Umbau des maßgeschneiderten Wunschsystems.

"Zurzeit laufen noch sehr viele Gespräche mit Herstellern in Sachen Ausstattung sowie Werbe- und Verkaufsflächen innerhalb des 420qm großen Geschäftes. Ein Highlight wird sicherlich auch unsere bis zu 60 Räder umfassende Felgenwand werden.", gibt Dirk Siekmann schon einmal einen kleinen Ausblick in die nahe Zukunft.



Powered By WizardRSS.com | Full Text RSS Feed | Amazon Plugin | Settlement Statement | WordPress Tutorials

ganzen Artikel öffnenzum Artikel...




Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar.



Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail.
Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten".

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen