Freitag, 17. Juni 2011

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WAZ: Bonn stellt sich auf Teilabzug des Verteidigungsministeriums ein

(PA) Essen (ots) - 20 Jahre nach dem Umzugsbeschluss stellt sich Bonn
auf einen Teilabzug des Verteidigungsministeriums ein. Wenn es zu
Konsequenzen fr den Standort im Zuge der Bundeswehrreform komme,
"muss man mit diesem Ergebnis umgehen", sagte der Bonner
Oberbrgermeister Jrgen Nimptsch (SPD) den Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe (Samstagausgaben). "Ich bin selbst Behrdenleiter.
Ich wei, dass effizientes Arbeiten wichtig ist", fgte er hinzu. Es
sei auch wenig sinnvoll, immer wieder genau nachzurechnen, ob es bei


der vereinbarten Aufteilung der Zahl der Arbeitspltze zwischen Bonn
und Berlin geblieben sei. "Wir werden uns sicher nicht fr alle
Zeiten in allen Details auf das Bonn-Berlin-Gesetz berufen knnen",
sagte er. Entscheidend sei aber, dass fr wegziehende Arbeitspltze
Ausgleich geschaffen werde. Nimptsch: "Wir verschlieen uns keinen
berlegungen zur Ausschpfung von Effizienzpotenzialen." Die
Bundeswehrreform kann nach Ansicht von Bundestags-Vizeprsident
Wolfgang Thierse (SPD) nicht gelingen, ohne an den Standort Bonn
ranzugehen. Die Aufteilung der Regierung auf Bonn und Berlin sei
berholt. "Schritt fr Schritt" mssten die Regierungsfunktionen auf
Berlin konzentriert werden, forderte Thierse im Gesprch mit der
WAZ-Mediengruppe. Gefordert sei Kanzlerin Angela Merkel. "Es ist ihre
Sache, sie hat die Organisationshoheit, sie traut sich nicht an die
NRW-Lobby heran", so der SPD-Politiker. 20 Jahre nach dem
Umzugs-Beschluss vom 20. Juni 1991 htten sich alle ngste als
"berflssig" erwiesen. Die Aufteilung der Regierung sei auf lange
Sicht unvernnftig. Sie sei einmalig in der Welt und "nicht
aufrechtzuerhalten". Ministerien zwischen Stdten aufzuteilen, die
Hunderte Kilometer voneinander entfernt seien, msse zu
Reibungsverlusten fhren. "Am Schluss muss man miteinander reden
knnen", so Thierse. "Wer im Bundeskonzert mitspielen will, muss im
Berliner Orchester sitzen", fgte er hinzu.

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528



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WAZ: Französischer Energieminister fordert Analyse der Auswirkungen der deutschen Energiewende



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