Mittwoch, 29. Juni 2011

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Reiterrechts-Tipp auf www.mit-Pferden-reisen.de: Urlaub mit dem eigenen Pferd

Auer Spesen nix gewesen

29. Juni 2011 - Hei ersehnt und endlich in greifbarer Nhe: die Ferienzeit. Fr Reiter gibt es kaum etwas Schneres, als mit dem eigenen Pferd zu verreisen. Leider sind aber oft die Versprechungen in Prospekten gro und die Enttuschung anschlieend ebenfalls, wenn das Angebot nicht stimmt.
Was kann man tun, um solche Enttuschungen zu vermeiden und welche rechtlichen Mglichkeiten hat man, wenn das Pferd mit einer Kolik wegen verschimmelter Silage in der Klinik steht? Lars Jessen gibt Tipps auf www.mit-Pferden-reisen.de.

Wer eine Reise in ein Reiterhotel plant, hat nicht nur an sein Wohlbefinden, sondern auch an die Gesundheit und Sicherheit des Pferdes zu denken. So kann es passieren, dass anstatt der gebuchten Auenboxen nur Innenboxen frei sind, die fr Pferde mit chronischen Atemwegsproblemen Husten hervorrufen knnen. Auch die Ftterung muss stimmen, weil nicht jedes Pferd Hafer oder Silage vertrgt.

Besonderes Augenmerk ist den Koppeln bzw. ihren Zunen zu widmen: Stacheldraht ist nicht nur hchst gefhrlich, sondern auch tierschutzwidrig.
Wer Training in einer Halle gebucht hat, kann es mit Recht auch erwarten, ebenso muss das Ausreitgelnde den Werbeaussagen entsprechen.

Was tun, wenn "nichts passt"?

Durch die Buchungsbesttigung des Hotelinhabers ist ein Vertrag geschlossen worden, dessen Inhalt bzw. die einzelnen Leistungsinhalte sich nach dem Prospekt richten. Entspricht wirklich gar nichts den Versprechungen, kann man den Vertrag kndigen und abreisen. Fr sptere Beweiszwecke ist es sicherlich anzuraten, sich die Mngel vom Hotelinhaber besttigen zu lassen, Fotos anzufertigen. Die erste Konsequenz ist fr den Urlauber, dass er natrlich seinen Reisepreis nicht bezahlen muss.

Wer ersetzt den Schaden?

Was aber ist mit den Kosten, die durch die Anfahrt entstanden sind (Anhngermietpreis, Treibstoff, Transportversicherung etc.), und mit den sog. "entgangenen Urlaubsfreuden", also dem finanziellen und immateriellen Schaden, der entstanden ist?

Die Pflichten des Hotelinhabers

Der Hotelinhaber wusste, dass die Angaben in seinem Prospekt nicht zu erfllen waren, und trotzdem hat er den Aufenthalt nach Zusendung des Prospektes so besttigt. Deswegen haftet er auf Schadensersatz. Die Berechnung der finanziellen Hhe ist bei den Reisekosten relativ einfach. Die tatschlich entstandenen Kosten mssen erstattet werden. Schwieriger wird es bei den "entgangenen Urlaubsfreuden". Hier schuldet der Stallinhaber fr die nutzlos aufgewendete Urlaubszeit eine angemessene Entschdigung in Geld.

Der vollstndige Bericht ist auf http://www.mit-pferden-reisen.de verffentlicht.



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OnVista.de startet personalisierten RSS-Newsfeed

Neuer Service verschafft Informationsvorsprung durch individualisierte Finanznachrichten

Kln, 29. Juni 2011 - Deutschlands fhrendes Finanzportal OnVista.de bietet seinen Nutzern ab sofort die Mglichkeit, mit einem RSS-Newsfeed kostenlose Brsen- und Finanzinformationen zu abonnieren und sich so mit Blick auf die Anlageentscheidungen einen Informationsvorsprung zu verschaffen. Das Abonnement liefert automatisch relevante Nachrichten zu Unternehmen, Werten und Mrkten.

"Die Nutzer von OnVista knnen den Newsfeed personalisieren, so dass sie nur die Nachrichten erhalten, die sie wirklich interessieren", sagt Robert Kaiser, Geschftsfhrer der OnVista Media GmbH. "Dieser Service macht das Angebot einzigartig in Deutschland."

Ein RSS-Feed (Really Simple Syndication) ist ein kompakter Nachrichtenticker, der mit aktuellen Meldungen und Artikeln einer Website gefllt ist. Sobald auf OnVista.de ein neuer Artikel verffentlicht wird, wird die Meldung dem persnlichen RSS-Reader (z.B. Feedreader) hinzugefgt. Dies geschieht sogar, wenn gerade kein Internet-Browser geffnet ist. Unmittelbar nach Verffentlichung erscheinen alle neuen Finanznachrichten auf einen Blick.

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Neue Studie von M86 Security und Osterman Research: Unternehmen akzeptieren Malware-Angriffe als Geschäftsrisiko Firmen sind der Meinung, bewährte IT-Sicherheitslösungen seien ausreichend, obwohl sich Angriffe mehren

Mnchen - 29. Juni, 2011 - M86 Security, der weltweite Spezialist auf dem Gebiet des Echtzeitschutzes fr Internet und Email, verffentlicht heute zusammen mit Osterman Research eine neue Studie zum Thema Cybercrime. Die Studie zeigt, dass Cyber-Attacken immer raffinierter, gezielter und dynamischer werden. Unternehmen hingegen scheinen Internetkriminalitt als gegeben hinzunehmen, wobei sie stets versuchen, ihre Mitarbeiter, Daten und Netzwerke dagegen zu schtzen.

49 Prozent der befragten Firmen gaben an, dass es Sicherheitslcken gbe, diese aber als Geschftsrisiko akzeptieren. Die Studie mit dem Titel "The Global Malware Problem: Complacency Can Be Costly" zeigt zudem, dass die Probleme mit Malware kontinuierlich ansteigen. 27 Prozent der Befragten sagten, dass sich die Attacken in den vergangenen zwlf Monaten vermehrt htten, 64 Prozent gaben auerdem an, dass sich an der Situation nichts gendert habe. Die Studie wurde von M86 Security im Rahmen ihrer Aufklrungskampagne ber die Auswirkungen von Cybercrime und Malware in Auftrag gegeben. "Dass 78 Prozent aller Unternehmen in den vergangenen 12 Monaten Malware-Attacken erlebt haben, zeigt, dass dies ein Bestandteil des Internets wird", sagt Michael Osterman, Prsident von Osterman Research. "Was allerdings berrascht, ist der Hohe Grad an Resignation - was oft an mangelndem Budget oder fehlenden Informationen liegt - die diese Unternehmen gegenber der Zunahme und der Komplexitt der jngsten Cyberattacken an den Tag legen. Sogar solche Firmen, die wichtige Daten wie Kundeninformationen oder geistiges Eigentum verwalten, verhalten sich so. Die weite Verbreitung von Malware, die anhand der Studie belegt wird, zeigt aber, dass sich Unternehmen ber die neusten Bedrohungen informieren mssen, um sich gegen gefhrliche Sicherheitslcken zu schtzen."

Die Umfrage wurde im Mai 2011 durchgefhrt, um herauszufinden, wie ernst die Malware in der heutigen Cybercrime-Situation genommen wird. 92 Prozent der Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen sind Entscheider oder haben groen Einfluss auf IT-Entscheidungen im Unternehmen. Im Durchschnitt beschftigen die teilnehmenden Unternehmen ber 10.000 Arbeitnehmer.
"Das "Geschft" des Cybercrime ist explodiert", sagt John Vigouroux, CEO, M86 Security. "Die Umfrage zeigt, dass die Raffinesse der neusten Malware und das Vertrauen in veraltete Sicherheitstechnologien in vielen Firmen die Trffner fr Cyber-Kriminelle sind. Erstaunlicherweise hat die Umfrage auch ergeben, dass sich die Mehrheit der Firmen besser geschtzt fhlten als andere, aber dennoch die gleiche Anzahl an Attacken verzeichnete."

Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:

- Malware aus dem Internet ist die Sicherheitssorge Nr. 1: Laut der Umfrage gaben 77 Prozent der Befragten an, dass das Internet ihre grte Sorge bezglich Malware sei. Dennoch fhlten sich die Hlfte aller Teilnehmer gut von ihrer bestehenden Sicherheitslsung geschtzt, obwohl 78 Prozent der Unternehmen mindestens eine Malware-Attacke in den vergangenen zwlf Monaten verzeichnet hatten.

- Sicherheitsangriffe werden immer blicher: Die Befragten wurden im Schnitt fnfmal in den vergangenen zwlf Monaten Ziel eines Angriffs. Das bedeutet, dass eine typische Firma alle 73 Tage durch Malware angegriffen wird. Die Zahl der Attacken hing stark von der Branche der Unternehmen ab. Am meisten betroffen waren die schulischen Institutionen mit 12 Attacken im Jahr sowie Finanzdienstleister und Regierungseinrichtungen, die im Durchschnitt vier beziehungsweise zehn Attacken im Jahr verzeichneten.

- Sicherheitslcken bedeuten immer Kosten: von den 70 Prozent der Unternehmen, die angaben, dass eine Attacke finanzielle Verluste nach sich zog, sagten 59 Prozent, dass die Kosten bei bis zu 50.000 US-Dollar lagen. Aus dem Finanzsektor meldeten 82 Prozent der Firmen, dass sie finanziellen Schaden durch Malware erlitten hatten.

In der Studie gibt es zudem Informationen zu den Quellen der Cyber-Angriffe, den direkten und indirekten Kosten von Attacken sowie Wiederherstellungskosten. Auch ber die Sorgen der Unternehmen bezglich der Zunahme von mobilen Gerten und Social Media sowie deren Einfluss auf die Sicherheit wird berichtet. Der Report kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.m86security.com/global_cybercrime_calamity/

ber Osterman
Osterman Research bietet zeitnahe und genaue internationale Marktforschung, Kostendaten, Kostenmodelle, Benchmarking-Informationen sowie weitere Services fr Technologie-Firmen. Das Unternehmen sammelt stndig Informationen von IT-Entscheidern und Endkonsumenten. Osterman analysiert und berichtet ber die neusten Erkenntnisse, um Unternehmen zu helfen, Produkte sowie Dienstleistungen zu verbessern und weiterzuentwickeln.



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