Sonntag, 26. Juni 2011

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Hilfe bei der Planung der Warmwasserversorgung

Kostenlose App lsst individuell planen

Dass eine dezentrale Warmwasserversorgung langfristig sinnvoller ist, das wissen viele Bauherren und Hausbesitzer bereits. Durch die einzelne Anbringung der Gerte, beispielsweise im Bad, der Kche oder dem Gste-WC wird das Wasser nur dort erwrmt, wo es gerade bentigt wird, und nicht zentral fr das ganze Haus zur Verfgung gestellt. Das spart nachhaltig Geld und schont die Umwelt. Ganz wichtig ist die Planung, bei der nun eine App weiterhelfen kann.

Optimierte Warmwasserversorgung muss gut geplant werden

Mit der Warmwasser-App fr das iPhone, die ber den App-Store http://itunes.apple.com/de/app/warmwasser/id421372790?mt=8
kostenlos zum Download bereitsteht, knnen wertvolle Infos und ntzliche Tipps abgerufen werden. Nicht nur, was die eigentliche Planung betrifft, sondern auch die Auswahl der Modelle. Wichtige Punkte, die man beachten sollte, sind beispielsweise die Kosten bei der Anschaffung, der laufende Energieverbrauch und auch die Bedienung des Gertes. Der Anbieter CLAGE www.clage.de steht einem beim Download und weiterfhrenden Fragen zur Verfgung. Wer kein iPhone hat, der findet dort auch eine Online-Version der Produktberatung.

Warmwasserversorgung: Hilfe bei der Auswahl des passenden Gertes

Ein Durchlauferhitzer sollte mindestens zehn Jahre seinen Dienst tun. Schon aus diesem Grund ist es wichtig, sich umfassend zu informieren. Fragen nach der Leistung, der Ausstattung und nach der Installation werden von der App schnell und fr jeden verstndlich beantwortet. Gezielte Fragen fhren den User durch das Programm und direkt zu konkreten Produktempfehlungen. Mit dabei sind zudem ausfhrliche Text- und Bildinformationen zu den jeweiligen Gerten. Die App ist im brigen sowohl fr den Laien als auch fr den Profi geeignet, der sogar eine Durchlauferhitzerformel findet, mit der er alle wichtigen Variablen einer Warmwasserversorgung berechnen kann.

Das beinhaltet die App:

Interaktive Beratung der einzelnen Produkte
Infos zur dezentralen Warmwasserversorgung
Erluterung der wichtigsten Fachbegriffe
Fotos der Produkte und Anwendungen
Infos zu Durchlauferhitzern, Kochendwassergerten und Speichern
Durchlauferhitzerformel
Kontaktmglichkeiten fr eine zustzliche und weiterfhrende Beratung

Mehr Informationen zum Thema "Wasserversorgung" im Schwerpunkt "Bauen und Wohnen" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/warmwasserversorgung.html

Foto: djd/Clage



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Wirksamer Schutz gegen Plaque-Biofilm

Munddusche besser als Zahnseide

(rgz-126) Plaque, oder einfach nur Zahnbelag genannt, entsteht durch Nahrung, deren Rckstnde sich auf den Zhnen und vor allem in Zahnzwischenrumen ablagern. Er besteht berwiegend aus Eiweien, Phosphaten und Kohlenhydraten, aber auch aus Bakterien und Pilzen. Plaque legt sich wie eine Schleimschicht (Plaque-Biofilm) ber die Zhne und kann diese nachhaltig schdigen. Eine Folge kann beispielsweise Zahnfleischbluten sein.

Um Plaque-Biofilm wirksam zu bekmpfen, hat sich der Gebrauch einer Munddusche bewhrt. Sie ist noch wirksamer als Zahnseide, da man mit dem Wasserstrahl berall hinkommt - auch in schwer zugngliche Zahnzwischenrume. Ist die Munddusche dann noch mit einer Spezialdse ausgestattet, hat der Plaque-Biofilm kaum eine Chance.

Testsieger: Munddusche

Im Jahr 2010 wurde am Academic Centre for Dentistry Amsterdam (ACTA) im Auftrag von Waterpik www.intersante.de eine Studie durchgefhrt, die Mundduschen und Zahnseide miteinander verglich. Beide wurden im Gebrauch mit einer Handzahnbrste eingesetzt. Der Sieger war eindeutig die Munddusche, die sich gegenber Zahnseide als doppelt so wirksam herausstellte.

Auch bei Trgern von Zahnspangen ist die Munddusche wirksamer, als Zahnseide bzw. eine Orthodontic-Dse (eine Spezialdse mit integrierter Brste). Das hat eine Untersuchung von Waterpik im Jahr 2008 ergeben. Hier ist die Munddusche dreimal so wirksam als die Zahnseide und sogar fnfmal effektiver als Zhneputzen allein.

Die Munddusche fr unterwegs

Wer viel auf Reisen ist, muss auf seine Munddusche nicht verzichten. Waterpik hat eine Reise-Munddusche herausgebracht, die ber einen 450 Milliliter-Tank verfgt. Dieser Wassertank lsst sich ber das Basisgert stlpen und verkleinert es so bis auf die Hlfte der Gre handelsblicher Systeme. Mit 1.400 Pulsationen pro Minute kann der Motor mit den groen Systemen durchaus mithalten. Der Wasserdruck kann in drei unterschiedliche Stufen eingestellt werden. Mit im Gert enthalten: Ein Stromspannungsumschalter von 110 auf 240 Volt - somit ist die Munddusche auf der ganzen Welt einsetzbar. Mit diversen Dsenaufstzen und einem praktischen Reiseetui ist die Munddusche in Apotheken, Prophylaxe-Shops und Zahnarztpraxen erhltlich.

Mehr Informationen zum Thema "Plaque-Biofilm" im Schwerpunkt "Gesundheit und Wellness" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/gesundheit-und-wellness/plaque-biofilm.html

Foto: djd/Intersant



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PTFE Teflon: Wichtiger Bestandteil beim Kochen

Antihaftversiegelung wird 50

(rgz-109) Vor 50 Jahren wurde das erste Kochgeschirr mit PTFE Teflon-Beschichtung herausgebracht. Bis heute hat der Hersteller DuPont die Qualitt stetig weiterentwickelt, so dass die Antihaftversiegelung aus den Kchen nicht mehr wegzudenken ist.

Das Material besteht aus teilkristallinem Polymer, dessen Bestandteile Fluor und Kohlenstoff sind. Eigentlich heit es Polytetrafluorethen oder kurz PTFE. Bekanntheit erlangte es aber durch den Namen Teflon.

Durch Zufall entdeckt

Der Chemiker Dr. Roy J. Plunkett entdeckte am 6. April 1938 im Jackson Laboratory von DuPont im US-Bundesstaat New Jersey den Stoff, der als PTFE Teflon in die Geschichte eingehen sollte, mehr oder weniger durch Zufall. Ursprnglich war er auf der Suche nach einem Kltemittel fr den Khlschrank. Bei seinen Versuchen experimentierte er mit Gasen, die sich im gefrorenen Zustand und unter Druck in eine weie, wachsartige Substanz verwandelten. Diese war widerstandsfhig gegen Chemikalien, Hitze und besa eine hohe Gleitfhigkeit. Weitere Experimente folgten und im Jahr 1944 lie Du Pont www2.dupont.com/Germany_Country_Site/de_DE
das Markenzeichen "Teflon" registrieren.

Komfortabel und langlebig

Vor der Einfhrung des ersten Kochgeschirrs 1961 wurde die Genehmigung fr den Einsatz bei Geschirr und in der Lebensmittelverarbeitung durch die US Food and Drug Administration (FDA) besttigt. Seitdem stellt DuPont Herstellern von Kochgeschirr, Einzelhndlern und auch Grohndlern, PTFE Teflon-Antihaftsysteme zur Verfgung.

Und die Entwicklung schritt immer weiter fort. So brachte DuPont im Jahr 1976 ein dreischichtiges Fluorkunststoff-System heraus, durch das die Haltbarkeit der Antihaftversiegelung deutlich erhht wurde. Im Jahr 2009 stellte man dann "Teflon Platinum Plus" vor, eine Versiegelung, die die Kratzbestndigkeit deutlich erhht und die Lebensdauer von Kochgeschirr erheblich verlngert - was letztendlich auch der Umwelt zu Gute kommt.

Mehr Informationen zum Thema "PTFE Teflon" und zum Themenschwerpunkt "Essen und Trinken" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/essen-und-trinken/ptfe-teflon.html

Foto: djd/DuPont



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