Donnerstag, 30. Juni 2011

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acceptIT präsentiert beim "IBM Collaboration Solutions Day"

Breakout-Session zu "Domino fr den Blackberry" am 13. Juli 2011 in Dsseldorf

Paderborn, 30.06.2011. acceptIT prsentiert sich beim aktuellen "IBM Collaboration Solutions Day" am 13. Juli 2011 in Dsseldorf mit einem aktuellen Vortrag, der den Nerv vieler Unternehmen treffen drfte: "Holen Sie Ihre Domino Datenbanken auf den BlackBerry - und arbeiten offline" lautet der Titel, unter dem acceptIT Geschftsfhrer Stefan Lage wesentliche Aspekte erlutert, wie Mitarbeiter effektiver arbeiten und zusammenarbeiten knnen.

Diese Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern, Teams, Abteilungen und Unternehmensteilen ist berhaupt das Hauptthema der Veranstaltung, bei der die Mglichkeiten des IBM Collaboration Portfolios aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden.

Der "IBM Collaboration Solutions Day" ist die Nachfolgeveranstaltung des bekannten "Lotus-Day" der vergangenen Jahre. Geblieben ist das bewhrte Konzept, dass IBM in Kooperation mit ausgewhlten Business Partnern die neuesten technische Entwicklungen und Trends rund um Lotus Notes aufzeigt.

Und nicht nur das: Beim "IBM Collaboration Solutions Day" knnen sich die Teilnehmer ber LotusLive, Connections, Sametime, Quickr und XPages ebenso informieren wie ber Domino. Immer geht es dabei um Zusammenarbeit und Kommunikation bis hin zur Nutzung dieser Anwendungen fr Social Computing und Mobile Computing.

Diese Anwendungsbereiche entwickeln sich immer schneller zu relevanten Einflussgren fr den Unternehmenserfolg: Ein Trend, den acceptIT gerne mit den Teilnehmern diskutiert und Wege aufzeigt, wie individuelle Lsungen in der Praxis aussehen knnen.

www.accept-it.de



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Einfach WiM! - Flexible Umsetzung für alle Ansprüche

modulus schnrt bedarfsgerechte Service-Pakete fr Netzbetreiber und Arealnetze

Mit dem neuen Angebot "WiM fr Netze" kombiniert die modulus GmbH als unabhngiger Service-Partner die fristgerechte Erfllung der WiM-Vorgaben der Bundesnetzagentur (BNetzA) mit maximaler Freiheit bei der Umsetzung der IT-Seite. Netzbetreiber knnen die geforderte Marktkommunikation fr die Wechselprozesse im Messwesen (WiM) kurzfristig realisieren, ohne in ein aufwndiges IT-Projekt investieren zu mssen. Die Kosten fr die Dienstleistung orientieren sich an den abgewickelten Geschftsprozessen gem WiM. Auf diese Weise kann sowohl Netzbetreibern als auch Betreibern geschlossener Verteilnetze die Abbildung der entsprechenden Prozesse entscheidend erleichtert werden: Die Vorgaben des Gesetzgebers werden pnktlich zum 1. Oktober 2011 erfllt, ohne dass eigene Fachbereiche weiter belastet werden. Der Auftraggeber hat die Wahl zwischen vier verschiedenen Ausgestaltungsoptionen, wobei beispielsweise der Zugriff auf die erforderlichen Stammdaten individuell und je nach Wunsch festgelegt wird. Die Leistung lsst sich jederzeit an neue Anforderungen anpassen und sichert den Kunden hchste Flexibilitt. Sehr kurze Vertragslaufzeiten bieten dem Kunden darber hinaus die Freiheit, den Aufbau einer eigenen Lsung vorzunehmen, wenn die Rahmenbedingungen hierzu wieder mehr Freiraum bieten.

"Trotz der Liberalisierung findet der Wettbewerb um die Messstelle bisher allenfalls bei Industrie- und Gewerbekunden oder im Rahmen eines vertriebsorientierten Smart-Meter-Einsatzes statt. Obwohl die Zahl der Wechselprozesse im Messwesen ab 1. Oktober 2011 faktisch noch sehr gering sein wird, ist die Abbildung der einschlgigen, von der BNetzA vorgeschriebenen Kommunikationsvorgnge fr alle Netzbetreiber dennoch ausnahmslos verpflichtend", bringt Johannes Brssermann, Geschftsfhrer der modulus GmbH, die aktuelle Situation im deutschen Energiemarkt auf den Punkt. "Eine mageschneiderte Lsung wie "WiM fr Netze" garantiert die Balance zwischen der Sicherstellung der Rechtskonformitt und den damit einhergehenden Kosten - gerade vor dem Hintergrund einer vermuteten geringen Anzahl an Transaktionen", so Brssermann. IT-Abteilungen und Fachbereiche auf Kundenseite, die vielfach noch mit anderen Projekten wie MaBiS (Marktregeln fr die Durchfhrung der Bilanzkreisabrechnung Strom) voll beschftigt sind, werden personell und inhaltlich nicht zustzlich mit dem Aufsetzen eines IT-Projektes belastet. Der Netzbetreiber kann dabei zudem aus verschiedenen Optionen fr den Zugriff auf die eigenen Stammdaten durch modulus whlen.

Leistung mit Augenma

Das Angebot besticht fr einen Groteil der betroffenen Marktteilnehmer in erster Linie durch die Kostenplanung. Denn nicht nur die initialen Investitionen fr ein eigenes IT-Projekt knnen gespart werden. Darber hinaus zahlen Netzbetreiber nur fr die tatschlich in ihrem Netzgebiet auftretende WiM-Marktkommunikation. Zum Leistungspaket von modulus gehren die technische und inhaltliche Klrung bis hin zur Zhlpunktidentifikation und die bermittlung der notwendigen Inhalte an die relevanten Marktpartner - gem den Pflichten eines Netzbetreibers. Sofern erforderlich bernimmt der Service-Partner auch Datennderungen innerhalb der Systeme beziehungsweise an den definierten Schnittstellen der Auftraggeber und stellt die Informationen je nach Vereinbarung zur Verfgung. Entsprechend der individuellen Rahmenbedingungen und Anforderungen des Kunden stehen verschiedene Optionen zur Wahl. Die Inhalte richten sich nach dem Aufbau des Stammdatenmodells auf Kundenseite und den festgelegten Zugriffsmglichkeiten. Darber hinaus spielt es auch eine Rolle, welche spezifischen Datenschutzanforderungen vorliegen und ob Personal des Netzbetreibers involviert werden soll. Die Zusammenarbeit lsst sich passgenau zuschneiden. Bei steigendem Transaktionsvolumen, wieder verfgbaren eigenen Ressourcen und transparenten Marktanforderungen erlauben alle Optionen, die Prozesse auf eine eigene Lsung zurckzuholen. Eine Migration ist dafr nicht erforderlich, da auch die physische Datenhoheit jederzeit beim Netzbetreiber liegt.



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Folgen der weltweiten Gesundheitsepidemie Übergewicht werden unterschätzt

Prof. Hans Hauner: Nachweislich wirksame Prventionsmanahmen strker frdern

Dsseldorf /Berlin, 30. Juni 2011 - Die Anzahl der bergewichtigen Menschen in Deutschland, Europa und weltweit steigt weiter an - besonders alarmierend ist der Anteil der adipsen, also fettleibigen, Menschen. "Eine Vielzahl an Manahmen im Kampf gegen bergewicht schlgt nicht an", kritisierte Prof. Dr. Hans Hauner, Leiter des Else Krner-Fresenius-Zentrums fr Ernhrungsmedizin der TU Mnchen, gestern auf einer Veranstaltung von Weight Watchers in Berlin. "Wir mssen in unseren Prventionsbemhungen mehr auf Qualitt als Quantitt setzen und nachweislich wirksame Projekte strker frdern."

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) klassifiziert bergewicht bereits als Epidemie und zhlt deren Bekmpfung zu den Prioritten des Gesundheitswesens im 21. Jahrhundert. Alle anwesenden Experten waren sich einig: Eine berprfung der Wirksamkeit und eine entsprechende Evaluation der Manahmen sind Voraussetzung fr eine effektive bergewichtsbekmpfung. "Als Marktfhrer im Gewichtsmanagement sehen wir unsere Verantwortung, in die Evaluation unserer Programme zu investieren", sagt Christian Kleine, Geschftsfhrer von Weight Watchers Deutschland. "Mehr als 60 Studien beweisen unser Engagement und belegen, dass unsere Angebote weltweit, also ber kulturelle Grenzen hinweg, erfolgreich sind."

Die Gesundheitssysteme stehen unter zunehmendem konomischen Druck. Lebensstilbedingte Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Der Risikofaktor bergewicht spielt hierbei eine entscheidende Rolle. In Deutschland sind laut Mikrozensus 2009 rund 44,4 Prozent der erwachsenen Mnner bergewichtig und 15,7 Prozent fettleibig, 29,1 Prozent der erwachsenen Frauen bergewichtig und 13,8 Prozent fettleibig. Die aktuelle Forschung rechnet mit einem Anstieg der Gesamtausgaben fr Adipositas in Hhe von mindestens 25,7 Milliarden Euro allein in Deutschland. Ein gezielter und effizienter Einsatz der Mittel im Bereich Prvention wird immer wichtiger.



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