Offenes-Presseportal.deImmer häufiger falsche Radarmessung - Zu Unrecht Geblitzt - Überprüfung von Geschwindigkeitsmessungen Die Überprüfung von Radarmessungen oder Geschwindigkeitsüberprüfungen sollten unbedingt von einem Spezialisten durchführt werden. Das Sachverständigenbüro Vogt überprüft Radar,-Laser und Infrarotmessungen sowie Rotlichtverstöße auf Richtigkeit und Plausibilität. Studien haben ergeben, dass viele Radar-Messungen, die von der Polizei oder kommunalen Zweckverbänden durchgeführt wurden, falsche Ergebnisse liefern. Bei den Geräten für Radar-, Laser- und Infrarot-Messungen handelt es sich z. T. um sehr hochwertige Messgeräte. Doch diese Radar-Messgeräte wollen richtig bedient und auch entsprechend gewartet werden.
Geblitzt worden und was nun?
Oft werden unerfahrene Kfz-Sachverständige mit der Überprüfung von Radar-Messungen beauftragt, weil es ja "irgendwie" mit dem Straßenverkehr zu tun hat. Die Überprüfung einer Messung von Radar-Messgeräten und Rotlichtverstößen sollte vom Spezialisten durchgeführt werden! Das Sachverständigenbüro Vogt (http://www.gutachten-vogt.de/gutachten-radar-messungen.html) kann auf eine Erfahrung von 25 Jahren in der Messtechnik und hier speziell auf dem Gebiet der Funk- und Radartechnik zurückgreifen. Nutzen Sie unsere Erfahrung und beauftragen Sie uns mit der Überprüfung der Messung die durch Polizei und/oder kommunalem Zweckverband erfolgte. Ihre Vorteile liegen dabei auf der Hand
- Radar-Messungen - Lichtschranken - Infrarot-Messungen
- Geräte-Fehler
- Vollständige Unterlagen und Dokumentation
- Falschmessungen können Existenzen gefährden
Lassen Sie die Ihnen zur Last gelegte Messung vom Sachverständigenbüro Vogt überprüfen. Zögern Sie daher nicht und nehmen Sie direkt mit uns Kontakt (http://www.gutachten-vogt.de/gutachten-radar-messungen.html) auf. Wir werden uns umgehend bei Ihnen melden! AlixPartners 2011 Automotive Outlook: Die neue Herausforderung der Automobilindustrie - 2010 erlebte die europäische Automobilbranche ein starkes Comeback - Die Abhängigkeit von den Schwellenländern hat stark zugenommen - Die Schwellenländer haben sich zu erstrangigen Märkten entwickelt - Die Performance der Branche hat sich weltweit angeglichen - Künftig könnte sich ein Kampf um die gesamte Wertschöpfungskette entspinnen München, 26. Juli 2011 ? Nach dem Überwinden der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise sieht sich die Automobilindustrie einer Reihe neuer Herausforderungen gegenüber: Kostenstruktur und Kapazitäten müssen mit einer nur langsam wachsenden Nachfrage in den Industrieländern in Einklang gebracht werden; die Attraktivität gegenüber Kunden und die Aussagen der Marken müssen in Zeiten weltweiter Wettbewerbs-Parität mit ähnlichem Kosten-Qualitäts-Niveau neu definiert werden; bei den Antriebs-Konzepten müssen die richtigen Entscheidungen getroffen werden, um den künftigen Anforderungen von Kunden und Gesetzgebern gerecht zu werden; und es muss weltweit in die richtigen Märkte investiert werden, um dort präsent zu sein, wo zukünftig Wachstum stattfindet. Dies ist das Ergebnis der umfangreichen jährlichen Automobilstudie der globalen Unternehmensberatung AlixPartners. Der AlixPartners 2011 Automotive Outlook zeigt, dass sich die Umsätze und Erträge der Automobilhersteller und ihrer Zulieferer im Jahr 2010 von der Krise erholt haben ? bei einem weltweiten OEM-Umsatz aus Neuwagenverkäufen von 1.675 Mrd. US-Dollar stieg der Umsatz der europäischen OEMs auf 557 Mrd. US-Dollar. Die europäischen Autobauer konnten mit 30 Mrd. US-Dollar gut 42 Prozent der weltweiten OEM-Erträge von 71 Mrd. US-Dollar erwirtschaften. Auch der Marktanteil der europäischen Zulieferer stieg 2010 mit 191 Mrd. US-Dollar auf knapp 25 Prozent des weltweiten Zulieferer-Umsatzes von 773 Mrd. US-Dollar, allerdings lag ihr Anteil beim Ertrag mit 22 Prozent unter dem weltweiten Ertrags-Durchschnitt der Zulieferer. Die Europäer ? und vor allem die Deutschen ? profitierten besonders von einer starken Nachfrage aus China und Brasilien, sowie von einer über den Erwartungen liegenden Erholung des Premium-Segments in Europa. Umsätze und Erträge sind zurück ? aber die Normalität ist eine andere Allerdings, so die AlixPartners-Studie, kann aus den guten Zahlen nicht gefolgert werden, dass die Branche wieder zur Normalität zurückgefunden hat ? zumindest nicht zu der bis 2007 erlebten Normalität. Wie bereits in den Studien der Vorjahre prognostiziert AlixPartners weiterhin, dass die Umsätze in den industrialisierten Ländern durch den gesamten momentanen Wirtschaftszyklus hindurch langsamer wachsen und insgesamt ein niedrigeres Niveau erreichen werden als viele Branchenexperten erwarten. Der Studie zufolge erhöht sich der Absatz in Westeuropa in den nächsten Jahren von 14,4 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2010 auf 16,1 Millionen im Jahr 2015. Dies wäre noch immer 5 Prozent unter dem Vorkrisen-Niveau des Jahres 2007, in dem 16,8 Millionen Fahrzeuge verkauft wurden. ?Die Welt der Automobilindustrie hat sich durch die Krise verändert ? und die Erfolgsfaktoren dieser neuen Welt unterscheiden sich stark von den Erfolgsfaktoren in der Krise,? sagt Thomas Sedran, Managing Director bei AlixPartners. ?Die Mehrzahl der US-Unternehmen hat ihre Kapazitäten und Fixkosten bereits an die neuen Realitäten angepasst. Die Europäer haben diese Aufgabe noch vor sich; sie müssen ihre Produktions- und Kostenstrukturen mit den reduzierten Absatzerwartungen in den Kernmärkten und der Volatilität in den Schwellenländern in Einklang bringen. Gleichzeitig müssen sie eine Reihe grundsätzlicher und teurer Entscheidungen treffen ? angefangen vom künftigen Antriebsstrang bis hin zu ihrem Engagement in möglichen Wachstumsmärkten. Alle technologischen Entwicklungen gleichzeitig verfolgen und jeden Markt bedienen zu wollen, ist Wunschdenken; hier müssen in verhältnismäßig kurzer Zeit weitreichende Entschlüsse gefasst werden.?Differenzierung und technologische Positionierung vorantreiben Für die Autoren der Studie ist die fast vollständige Konvergenz der Branche eines der auffallendsten Kennzeichen der neuen Automobilindustrie: Zentrale Leistungs-Parameter der Branche befinden sich weltweit auf einem zunehmend gleichen Niveau ? das betrifft Kosten, Qualität, Produktionsprozesse, Lieferketten, Management-Expertise und, last but not least, die Kapitalrendite. So lagen beispielsweise die EBIT-Margen der Autohersteller im Jahr 2010 in einem sehr engen Korridor von 4,3 Prozent bis 5,7 Prozent, wobei sich die Hersteller in China und Indien mit 5,2 Prozent in der Mitte befanden, die Zulieferer aus diesen Regionen jedoch mit 7,8 Prozent EBIT-Marge die Spitzengruppe ihres Segments bildeten. Das Ergebnis dieser Branchen-Konvergenz, so die Studie, ist eine weltweite Wettbewerbs-Parität, die von den Unternehmen neue Differenzierungen erfordert, um künftig erfolgreich zu sein. Solche Differenzierungen können beispielsweise kundenfokussierte Innovationen sein, intelligente weltweite Allianzen oder ein sorgfältiges Branding. Vielleicht am wichtigsten ist der Fokus auf Geschwindigkeit, um entweder zu den Innovationsführern zu gehören oder zu den Fast-Followern. Gleichzeitig befindet sich die Branche auch technologisch an einem Scheideweg: Die Elektrifizierung des Antriebsstrangs schlägt eine Bresche, durch die neue Player zentrale und vielleicht sogar beherrschende Positionen in der neuen automobilen Wertschöpfungskette erobern können. Neben Automobilzulieferern könnten auch branchenfremde Unternehmen zentrale Positionen erobern, wenn sie beispielsweise über innovative Batterietechnologien oder Ladestations-Netze verfügen. Diese Situation, so die Autoren der Studie, könnte zu einem branchenweiten Kampf um die Kontrolle der Wertschöpfungskette des elektrischen Antriebsstrangs führen. ?Technologisch gesehen steht die Automobilindustrie vor den größten Veränderungen seit der Erfindung des Verbrennungsmotors vor 150 Jahren,? sagt Thomas Sedran. ?Dies setzt die Unternehmen der Branche unter einen noch nie dagewesenen Druck: Sie müssen auf die richtigen neuen Technologien setzen, die richtigen Geschäftsmodelle für die neuen Technologien finden, die richtigen Unternehmensformen und Kapitalstrukturen, die richtigen Partner ? und das alles in einer Zeit potenzieller Margen-Erosion durch den von Kunden wie Gesetzen bedingten Trend zu kleineren Fahrzeugen. Entscheidend wird sein, diese Margenerosion zu verhindern.? Die richtigen Wachstumsmärkte mit Bedacht auswählen Auch regional haben sich die Gewichte verschoben. Die Studie zeigt, dass der Großteil des Wachstums bereits jetzt außerhalb der Triade von Westeuropa, Nordamerika und Japan liegt. Der globale Automarkt wird 2011 auf 76 Millionen Einheiten wachsen ? 10 Prozent über dem Vorkrisen-Niveau. AlixPartners prognostiziert, dass diese Zahl bis 2015 auf 96 Millionen anwachsen wird ? die Automobilindustrie ist also eine echte Wachstumsbranche. Wie die aktuell stagnierende Entwicklung der Autoverkäufe in China zeigt, wird dieses Wachstum jedoch auch und gerade in den Schwellenländern nicht linear sein. Die Studie warnt daher davor, dass Unternehmen in diesen Märkten sehr viel früher als von vielen erwartet mit Einbrüchen und Schwankungen rechnen müssen, wie sie in den Industrienationen längst üblich sind. ?Eins ist sicher,? sagt Sedran, ?Schwellenländer haben sich von reinen Billiglohn-Standorten und Teilelieferanten zu erstrangigen Märkten entwickelt, in denen auch erstrangige Wettbewerber zuhause sind. Nicht so sicher ist, welche dieser Märkte dauerhaft wachsen und welche eher volatilen Schwankungen unterliegen werden. Momentan liegen die Hoffnungen wieder einmal auf Russland ? aber auch Brasilien war einmal in dieser Rolle und hat die Erwartungen über viele Jahre nicht erfüllt. Unternehmen, die in diesen Märkte investieren, sollten auf Rückschläge gefasst sein und hinreichend Reserven und Flexibilität einbauen, z.B. hinsichtlich der Finanzierung dieser Aktivitäten.? Weitere Ergebnisse des AlixPartners 2011 Automotive Outlook sind:
Rohstoffe noch immer teuer.
Noch immer genügend Kapazitäten.
Risikomanagement sollte überdacht werden.
M&A für Technologien und Wachstumsmärkte. Lotus Evora zum Mieten "Sportlicher Brite" bereichert Hertz Fun Collection
Sportwagen-Feeling pur: Die Hertz Autovermietung bringt den Lotus Evora auf die Straßen Europas. In Deutschland steht das Vorzeigemodell des britischen Automobilherstellers Lotus Cars ab sofort an den Flughafenstationen Frankfurt und München bereit. Ebenfalls buchbar ist der Lotus Evora nun auch an ausgewählten Urlaubsdestinationen und Flughafenstationen in Spanien, Großbritannien, Italien und Frankreich. Ob Urlaubstrip, Wochenend-Ausflug oder Geschäftsreise - der schnittige Viersitzer garantiert ein unvergessliches Fahrerlebnis. Power, Dynamik und eine Menge Fahrspaß - der exklusive Neuzugang in der Hertz Fun Collection bietet alles in einem. Kraftvolle 280 PS und ein 3,5-Liter-V8-Motor bringen den Lotus Evora auf bis zu 260 Stundenkilometer. In Sachen Kurvendynamik gilt der Sportwagen mit seiner präzisen Lenkung als Maßstab. Optisch überzeugt der "sportliche Brite" durch seine fließende, harmonische Linie im typischen Lotus-Stil.
Für 240 Euro - bzw. bei Vorauszahlung für 229 Euro - lässt sich der Sportwagen in Deutschland einen Tag lang selbst er-"fahren". Der Tarif beinhaltet unbegrenzte Kilometer, Haftungsreduzierung und Diebstahlschutz mit einem Selbstbehalt von jeweils 1.800 Euro sowie alle Steuern und Gebühren. Das Mindestmietalter liegt bei 30 Jahren. Zu buchen ist das Fahrzeug über die Hertz-Reservierungszentrale unter 01805 / 33 35 35 (0,14 pro Min. aus dem Festnetz der DTAG; max. EUR 0,42 pro Min. aus dem Mobilfunk) oder auf www.hertz.de. Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Dienstag, 26. Juli 2011
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