Freitag, 29. Juli 2011

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Das RCLine by Irmscher Leichtmetallrad Aero Star-Design für den neuen Peugeot 508

Innovatives Design ? das ?Aero Star? Rad von Irmscher in 18 und 19 Zoll

Kurz nach der Markteinführung des neuen Peugeot 508 präsentierte Irmscher zwei neue 19 Zoll Räder sowie ein 18 Zoll Rad im Aero Star-Design. Dieses neue Design unterstreicht die gefälligen Proportionen des neuen Peugeot 508. In Verbindung mit dem großen Radstand sorgt das neue Aero Star Rad für eine ausgewogene Abstimmung zwischen agilem Handling und hohem Reisekomfort. Der Peugeot 508 liegt sicher auf der Straße und bietet dem Fahrer eine komfortable, entspannte Reise.


Das neue Leichtmetallrad zeichnet sich durch 5 Doppelspeichen aus, die den exklusiven Charakter des Peugeot 508 betonen. Der Verlauf der Speichen bis an den Felgenrand lässt das Rad optisch größer wirken. Das neue Rad gibt es in zwei Farbausführungen, Aero Star in Silber oder Aero Star Exclusiv in Mistralschwarz diamantgedreht. Damit lässt sich für jede Farbwahl des Fahrzeuges eine optische Veränderung ohne großen Aufwand erzielen.

Technisch zeichnet sich diese Felge, wie alle Irmscher Leichtmetallräder durch eine hochwertige Aluminium-Legierung aus. Eine neuartige Gusstechnologie und die zusätzliche Wärmebehandlung gewährleisten maximale Stabilität und höchste Sicherheit. Natürlich ist dieses Rad, wie alle Räder aus dem Hause Irmscher, voll wintertauglich.

Der silberne Radsatz, bestehend aus 4 Felgen und Radnabenabdeckungen kostet als 19? Rad 1109,- ? (unverbindliche Preisempfehlung während der Einführung, inklusive Mehrwertsteuer) und ist ab sofort bei jedem Peugeot-Vertragshändler erhältlich. In der Exclusiv Ausführung kostet der Radsatz 1189,- ?.

Das silberne Aero Star Rad ist auch in der Ausführung 18 Zoll verfügbar und kostet im Satz 709,-- ?. (4 Felgen und Radnabenabdeckungen)

Seit mehr als 43 Jahren ist Irmscher ein Markenbegriff in der autointeressierten Öffentlichkeit. In der international tätigen Unternehmensgruppe sind heute gut 200 Mitarbeiter rund um das Automobil beschäftigt. Entwicklungsdienstleistungen, Fahrzeugbau sowie Produktion und Vertrieb von sportlichem Zubehör sind die Hauptbetätigungsfelder, auf denen Irmscher in der Automobilbranche agiert.

Im Jahre 1968 gründete Günther Irmscher sen., Kraftfahrzeugmeister und Ingenieur für Fahrzeugbau, im schwäbischen Winnenden das Unternehmen. Das Startkapital für die Firmengründung stammte damals aus dem Verkauf eines selbst aufgebauten Renn-fahrzeugs. Aus dem ?Zwei-Mann-Betrieb? für Fahrzeugtuning von einst wurde durch Pioniergeist und unermüdlichen Einsatz ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen. Der Name Irmscher avancierte rasch zum Synonym für sportliche, schnelle und erfolgreiche Opel-Fahrzeuge. Bereits 1970 festigte die Adam Opel AG vertraglich die Zusammenarbeit mit dem Opel-Spezialisten Irmscher. Die folgenden Jahre standen ganz Zeichen dieser Partnerschaft und gipfelten 1993 in einem Kooperationsvertrag für sportliches Zubehör. Fortan entwickelte, produzierte und vermarktete Irmscher Aftersales-Produkte für die Marke Opel. Inzwischen ist aus Irmscher eine international operierende Unternehmensgruppe geworden, die über die Adam Opel AG hinaus für viele Fahrzeughersteller tätig ist. Produktionsstätten und Vertriebsniederlassungen der Firmengruppe gibt es heute in ganz Europa, und sportliches Irmscher Zubehör ist nahezu weltweit erhältlich.

Die Kernaktivitäten der Irmscher Unternehmensgruppe liegen nicht nur in Produktion und Vertrieb von sportlichem Opelzubehör. Vielmehr ist die Automobilbaufirma Partner in der Entwicklung und Produktion von Sonderserien, Sonderfahrzeugen und Sonderzubehör für die gesamte Automobilindustrie. Neben Opel finden sich Hersteller wie BMW, Chevrolet, Daimler Benz, Chrysler, Honda, Kia, Nissan, Peugeot, Porsche und Renault im Kundenportfolio.

Die jüngste Partnerschaft ist die Kooperation mit Peugeot im Bereich von Sondermodellen und Aftersales-Projekten, die unter dam Label ?RC Line? vermarktet werden. Alle RC Line Produkte werden von Irmscher entwickelt, von Peugeot freigegeben und zeichnen sich durch ein emotionales und dynamisches Design, Qualität und Eigenständigkeit aus.

Zum Firmenverbund gehören drei Produktionsstätten, in Deutschland, Spanien und Portugal und die Individual GmbH.

?Weiterdenken? lautet das Motto von Irmscher. Dieses Leitmotiv drückte sich bei den Remshaldenern seit jeher in innovativen und kreativen Fahrzeugkonzepten aus. Eines davon war 1988 der legendäre Irmscher GT, eine Sportwagendesignstudie auf Basis des Omega 3000. 1994 entstand der in der Fachwelt vielbestaunte Irmscher Selectra, das weltweit erste Fahrzeug mit seriellem Hybridantrieb. Und 2002 bewies Irmscher mit seiner Roadsterstudie Inspiro Designkompetenz und technisches Know-how.
2008, zum 40jährigen Firmenjubiläum, entstand wieder ein echter Irmscher GT. Der Irmscher Opel GT 68/08. Die Zahlen der Modellbezeichnung stehen für die Daten des Unternehmens. Alle anderen Daten sprechen für sich. 6,0 l V8-Motor mit 480 PS und Fahrleistungen Vmax ca. 275 km/h, lassen Kenner aufhorchen.
Das Irmscher nahe am Markt agiert, beweist die in 2006 geschlossene Kooperation mit der Adam Opel GmbH für den Bereich Flüssiggas-Umbauten. Inzwischen bietet Irmscher für fast alle Opel Motoren diese umweltverträgliche Alternative an. Ein weiterer Beweis für die Fähigkeit alternative Antriebskonzepte in bestehenden Fahrzeugarchitekturen zu integrieren zeigte 2011. Irmscher stellte in Genf den Irmscher 7 SELECTRA, ein Elektrofahrzeug auf Basis des Irmscher 7 vor. Die Reichweite des Irmscher 7 SELECTRA mit den an Bord befindlichen Batterien beträgt bis zu 370 km.

Herausragende Qualität, Kompetenz, Kreativität und Innovation bilden das Fundament für den Erfolg des Unternehmens. Eine Basis, die letztendlich auch durch die enge Verbun-denheit zum Motorsport geprägt wurde. Hier werden für die Ingenieure von Irmscher die Ergebnisse der Entwicklung überprüft und sichtbar. Neue Ideen und Erkenntnisse entstehen hieraus und können in die Produktion der Irmscher Serienprodukte einfließen. Darüber hinaus waren die Sportengagements schon immer wichtiger Bestandteil den Name Irmscher in einem passenden Umfeld der Öffentlichkeit zu präsentieren. So hat Irmscher 2011 mit dem Irmscher 7 SELECTRA am Kesselbergrennen, dem ersten Bergrennen für elektrisch betriebene Fahrzeuge, teilgenommen.



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