Offenes-Presseportal.deLeasing in Fuhrparks: Dienstleistungen, Fahrzeugrückgabe, Schadenbewertung. September in Hamburg: Bundesverband lädt zum Expertenforum und zum Erfahrungsaustausch ein
Mannheim, im August 2011. Beim vierten offenen Verbandsmeeting des Bundesverbands Fuhrparkmanagement im September - diesmal in Hamburg - wird es um Themen rund um Leasing/Finanzierung, den Rückgabeprozess der Leasingfahrzeuge und den Umgang mit Schäden und deren Bewertung gehen. Fuhrparkverantwortliche sind zu dieser für sie kostenlosen Veranstaltung und zum Fuhrparktreff am Vorabend eingeladen. Rund 60 Prozent der Flottenfahrzeuge sind geleast. Bei Großflotten ab 50 Fahrzeugen sind es mit 80 Prozent sogar noch deutlich mehr. Bei rund vier Millionen Fahrzeugen in Firmenfuhrparks dürften das weit über 2,6 Millionen Fahrzeuge sein. "Grund genug, sich die Dienstleister hinter dem Leasing- und Fuhrparkmanagementangebot einmal näher anzusehen und die Trends in diesem Markt zu beleuchten", sagt Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement. Dabei geht es dem Verband um den Erfahrungsaustausch, aber auch um handfeste Tipps von Experten beispielsweise zur Gestal¬tung von Rahmenverträgen, Abwicklungsfragen bei Unfällen oder auch um den immer wieder in die Diskussion geratenen Rückgabeprozess. Jahr für Jahr werden in Deutschland alleine für Firmenfuhrparks über 600.000 Neufahrzeuge zugelassen. Leasinggesell¬schaften steuern mit ihren Logistikdienstleistern also die Rückgabe bzw. den Austausch von mehreren hunderttausend Fahrzeugen. "Das sind bis zu 1.000 Rückgaben von Leasing-Fahrzeugen täglich", macht Prinzing die wirtschaftliche Bedeutung des Themas deutlich. Dabei wird gerade bei der Schadenbewertung immer wieder Kritik laut. "Die Branche stößt sich an Lackschäden gesund", schrieb gar das Handelsblatt noch im vergangenen Jahr. Der Verband vergleicht dazu verschiedene Rückgabeverfahren und will weiteres Optimierungspotenzial aufdecken. Das für Mitglieder und interessierte Fuhrparkmanager offene und kostenfreie Meeting des Bundesverbands Fuhrparkmanagement findet am Dienstag, den 13. September, von 9 Uhr 30 bis 17 Uhr in Hamburg (Hotel Böttcherhof) statt. Am Vorabend gibt es im Tagungshotel ab 18 Uhr 30 den schon traditionellen "Fuhrparktreff". Dabei stehen persönliche Gespräche und der Erfahrungsaustausch im Vordergrund.
Programm, Teilnahmebedingungen und weitere Informationen: www.fuhrparkverband.de Elektroautos noch zu teuer und damit für die Mehrheit unattraktiv Mit 10.000 Euro kann man bereits einen anständig ausgestatteten Kleinwagen kaufen und mit weniger als 20.000 Euro ist die Auswahl in der Mittelklasse schon ziemlich groß. Wer sein Auto weniger als Statussymbol und mehr als durchaus komfortables Fortbewegungsmittel ansieht, der braucht daher auch nicht mehr auszugeben. Viele können es in Zeiten sinkender Nettolöhne, horrender Energiekosten und steigender Lebenshaltungskosten auch gar nicht. Wer sich aktuell für ein Elektroauto interessiert, der muss allerdings deutlich tiefer in die Tasche greifen und zudem ein weniger flexibles Fahrzeug akzeptieren. Wie Gartner in einer aktuellen Studie zu Elektroautos gerade herausgefunden hat, kann sich trotz stetiger Medienpräsenz zur Zeit nur ein kleiner Teil der Bevölkerung überhaupt vorstellen, in näherer Zukunft ein E-Auto zu kaufen. Schaut man sich die Kaufpreise einmal genauer an, erschließt sich einem allerdings auch schnell warum: So kostet der Tesla Roadster als einziges rein batteriebetriebenes Elektroauto mit einer hohen Reichweite (rund 500 km) immerhin mehr als stattliche 100.000 Euro. Der ebenfalls zweisitzige Elektrosportwagen Jetcar Elektro immer noch 84.000 Euro und auch der Opel Ampera als E-Auto mit Range-Extender noch enorme 42.900 Euro. Die ebenfalls reinen Elektroautos mit einer Reichweite von ?nur? rund 150 Kilometern, der Mitsubishi i-MiEV und der Nissan Leaf kommen immer noch auf stolze 35.000 Euro. Peugeot setzt mit dem iOn gleich nur auf gewerbliche Kunden, denen er mit einer monatlichen Full-Service-Leasingrate von 499 Euro schmackhaft gemacht werden soll.
Beim Anblick der Preise wird schnell klar, weshalb Hersteller wie Tesla Motors gleich auf die sogenannten ?Early Adopters? als Zielgruppe mit hohem Einkommen und einer besonderen Begeisterung für innovative und neue Technologie abzielen. Schließlich werden die Kosten für die Herstellung eines Elektroautos (insbesondere die hohen Kosten für die Batterien) mit fortschreitender Entwicklung und größeren Produktionsmengen in Zukunft sinken und es massentauglicher machen. Ebenso wie es bei allen anderen technischen Produkten vom Fernseher über den Computer bis zum Mobiltelefon war. Für die Inhalte dieses Feeds ist alleine der jeweilige Autor/Anbieter verantwortlich. Die Inhalte stellen nicht die Meinung von RSS2Email dar. Dies ist eine automatisch generierte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Wenn Sie keine Emails mehr von uns erhalten wollen, gehen Sie bitte auf den Menüpunkt "Meine Daten". |
Mittwoch, 10. August 2011
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