Montag, 12. September 2011

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Garagen-Preise bei Exklusiv-Garagen: Lieber preiswerte große Garagen als kleine Preise

Wer Platz spart, kann mit kleinen Preisen glänzen, doch wer wie http://www.Exklusiv-Garagen.de preiswerte Garagen anbietet, schafft Raum für mehr Platz in der Garage. Deshalb steht für den Fachberater von Exklusiv-Garagen aus Bad Salzuflen das Preis-Leistung-Verhältnis des Bauherrn im Vordergrund und nicht der Gesamtpreis. Ein Garagenhersteller ist kein Discounter. Fertiggaragen sind Bauwerke und keine Discount-Artikel. Kunden von Exklusiv-Garagen haben sich ihr Geld gespart, um mehr Garage fürs Geld zu erhalten. Eine ganze Reihe von Gründen machen Exklusiv-Garagen zu einem zuverlässigen Partner des Bauherrn und Ansprechpartner für Stahlfertiggaragen.

Liefergebiet und Montage von Exklusiv-Garagen
Deutschland, Österreich und die Schweiz gehören zum Liefergebiet. Nur in seltenen Ausnahmen dürfte es Baustellen geben, die nicht mit einem Klein-Lkw erreichbar sind. Da die Fertiggarage von Exklusiv-Garagen erst vor Ort auf dem vorbereitetem Fundament aufgebaut wird, kann auch dort eine Garage gebaut werden, wo für einen Schwerlast-Lkw mit Kran keine Zufahrt mehr möglich ist. Innerhalb eines Arbeitstages wird die Einzelgarage oder die Großraumgarage aufgebaut. Bei Reihengaragen wird naturgemäß mehr Arbeitszeit veranschlagt.

Bauweise von Exklusiv-Garagen
Die flache Außenwand der Fertiggaragen mit mineralischem Außenputz ist die Optik, die einem verputzten Wohnhaus entspricht. Es gibt verputzte Massivhäuser und es gibt verputzte Fertighäuser. Entsprechend der Bauweise der Exklusiv-Garagen sind diese stets automatisch gut belüftet. Traditionell gebautet Betonfertiggaragen und Massivgaragen können diese Belüftung nicht leisten, auch nicht mit Ventilatoren und Fenstern. Damit ist das Hauptargument für eine Exklusiv-Garage hervorgehoben, nämlich das Fahrzeug und die in der Garage gelagerten Gegenstände vor Feuchtigkeit zu schützen.

Ausstattung von Fertiggaragen

Hörmann aus Steinhagen liefert neben Garagentoren und Torantrieben auch Garagenfenster und Garagentüren, was eine reizvolle Option für Bauherren ist, die ihre Garage als Werkstatt nutzen oder einen Zugang zum Garten wünschen. Hörmann bietet vier Konstruktionen an, die sich für Garagentore bewährt haben: Schiebetore und Rolltore, waagerecht und senkrecht öffnende Sectionaltore. Je nach Situation vor Ort wird ein Bauherr eine Konstruktionsart favorisieren. Damit sichert Exklusiv-Garagen ein Höchstmaß an Flexibilität für die gewünschte Garage zu. Die elektrischen Torantriebe können an das 230-Volt-Netz angeschlossen werden oder ein Photovoltaikmodul lädt einen transportablen Akku auf, der auch in der Wohnung über Nacht aufgeladen werden kann.

Baugenehmigung von Fertiggaragen
Das länderspezifische Baurecht und der örtliche Bebauungsplan haben zur Folge, daß keine allgemeingültige Aussage über eine Bauanzeige oder eine Baugenehmigung getroffen werden kann. Mitunter treffen Baubehörden auch eine Ermessensentscheidung nach einer Baustellenbesichtigung. Um den Kunden von Exklusiv-Garagen Planungssicherheit zu geben, stellt der Fachberater zusammen mit dem Bauherren die notwendigen Unterlagen zusammen, damit die örtliche Behörde entscheiden kann. So ist und bleibt ein Angebot von http://www.Exklusiv-Garagen.de immer eine runde und ausgereifte Entscheidung für eine sehr gute Fertiggarage. Kontakt zu einem Fachberater von Exklusiv-Garagen knüpfen Bauherren über die kostenfreie Servicetelefonnummer 0800 785 3785.

Quellen:
http://www.Exklusiv-Garagen.de/garagendesigner.htm
http://www.Exklusiv-Garagen.de/promovideo_exklusiv.html
http://www.Exklusiv-Garagen.de/bilder_einzelgaragen.htm

Exklusiv-Garagen
Werner Diestelkamp
Schloßstr. 4

32108 Bad Salzuflen
Deutschland

E-Mail: Info@exklusiv-garagen.de
Homepage: http://www.exklusiv-garagen.de
Telefon: 0800 785 3785



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Mobil in Deutschland e.V. veröffentlicht: Ergebnisse ?Große Verkehrsumfrage 2011?

Pünktlich zur weltgrößten Automesse IAA in Frankfurt diese Woche fühlt Mobil in Deutschland e.V. den Autofahrern und Reisenden auf den Zahn. Bei unserer großen Online-Umfrage haben im Juli und August 2011 insgesamt 2238 Personen und Verkehrsteilnehmer an unserer Verkehrsumfrage 2011 teilgenommen. Das sind die wichtigsten Ergebnisse:
92 % glauben, dass es bei Radarkontrollen nicht um Sicherheit geht
88 % sind der Meinung, dass man Güterverkehr effizienter und umweltfreundlicher gestalten sollte
85 % wollen Radarkontrollen unterbinden, wenn es nur ums Geld geht
82 % lehnen ein Tempolimit auf Autobahnen ab
81 % meinen, dass Umweltzonen nicht ihren Zweck erfüllen
77% geben das Auto als Fortbewegungsmittel Nr. 1 an
76 % meinen, dass die Politik nicht genügend für deutsche Autofahrer tut
75 % sind der Ansicht, dass deutsche Autofahrer viel bezahlen und wenig Gegenleistung bekommen
71 % glauben, dass die Grünen autofeindlich eingestellt sind
65 % der Befragten halten die Behörden in Brüssel nicht für autofahrerfreundlich
64 % sind mit dem Zustand der Autobahnen nicht zufrieden
58 % sind für Tests von Lang-Lkws auf Deutschlands Autobahnen
53 % halten Stuttgart 21 für ein wichtiges Verkehrsprojekt, 57% möchten, dass die Politik daran festhält
46% fühlen sich von Automobilclubs nicht in Ihren Interessen vertreten, 41 % fühlen sich vertreten
29% sind mit Service und Preis von Billigfliegern zufrieden, 22 % sind unzufrieden
17% sind mit Preis und Service der Bahn zufrieden, 60 % sind unzufrieden
13 % möchten sich in den nächsten 5 Jahren ein umweltfreundliches E-Mobil kaufen

Was bewegt die Deutschen? Wie bewegen sie sich? Und was würden sie gerne verändern, bei ihrer Mobilität? Acht Wochen hat Mobil in Deutschland e.V. deutsche Autofahrer, Passagiere und Reisende zum Thema Verkehr befragt. Jetzt liegt das Ergebnis vor.


Die Teilnahme an der großen ?Verkehrsumfrage 2011? war wieder beachtlich. 2238 Personen haben im Juli und August teilgenommen und die 25 Fragen beantwortet. Fast keiner der Teilnehmer hat eine Frage ausgelassen, oder den Katalog abgebrochen d.h. wir haben anscheinend die richtigen Fragen gestellt. ?2238 Teilnehmer über den Zeitraum von 8 Wochen spiegeln klare Vorstellungen und Wünsche der Verkehrsteilnehmer in Deutschland wieder. Deshalb werden wir das Gesamtergebnis sowohl Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer als auch Bundeskanzlerin Angela Merkel zukommen lassen ? quasi als kleinen Denkanstoß für gute Verkehrspolitik?, so Dr. Michael Haberland, der 1. Vorsitzende von Mobil in Deutschland e.V.. Mobil in Deutschland möchte mit seiner mittlerweile 2. Verkehrsumfrage 2011 (nach 2010) ein Zeichen setzen für eine sinnvolle und funktionierende Mobilität in diesem Land.

Auswertung der Fragen:
Im nachfolgenden wollen wir zum besseren Verständnis noch die einzelnen Fragen thematisch zusammenfassen und aufschlüsseln. Die einzelnen Fragen und die genauen prozentualen Ergebnisse finden Sie separat als pdf-Anhang. Spannend fanden wir, dass einige Fragen eine sagenhafte Zustimmungs- oder Ablehnungsquote von bis zu 93 Prozent (!) erzielten.

Allgemein:
Das Auto ist das Fortbewegungsmittel Nr. 1. und wird es auf unbestimmte Zeit auch bleiben. Das empfinden so 77,4 % der Befragten. Immerhin 90% aller Wege im Leben legen wir schließlich mit dem Auto zurück.

Politik:
Obwohl man meinen müsste, dass das Fortbewegungsmittel Nr. 1 in Deutschland eine starke politische und gesellschaftliche Lobby hat, empfinden das die Verkehrsteilnehmer ganz und gar nicht so. 76 % der Teilnehmer geben an, dass Sie sich als Autofahrer von der Politik nicht ausreichend vertreten fühlen, 75 % meinen, dass Sie viel bezahlen und nur wenig Gegenleistung dafür bekommen. Schlechte Noten von den Autofahrern bekommen vor allem für die Grünen: 71 % der Befragten glauben, dass die Grünen autofeindlich eingestellt seien. Ein generelles Tempo 30 für Städte ist eben keine Wahlempfehlung.

Autofahrer und EU:
Schlechte Noten auch für die EU: 65 % der Befragten glauben, dass die Behörden in Brüssel nicht autofahrer-freundlich wären. Immerhin: 61 % wünschen sich, dass Strafzettel EU-weit vollstreckt werden. 33 % möchten das nicht.

Interessensvertreter Automobilclubs:
Interessant ist auch, dass sich die deutschen Autofahrer anscheinend nicht mehr von ihren Automobilclubs vertreten fühlen. Fast 20 Mio. Deutsche sind in Automobilclubs organisiert, die aber offenbar nicht mehr die Sprache ihrer Mitglieder sprechen. Nur 41 % fühlen sich in den Interessen vertreten, 46% fühlen sich nicht vertreten.

Autobahn und Tempolimit:
Auch hier bekommt die Politik schlechte Noten. 64 % der Befragten sind der Meinung, dass es mit dem Zustand der Autobahnen nicht weit her ist. 82 % der Befragten sprechen sich zudem klar gegen ein Tempolimit aus. Umfragen, die behaupten, dass 50% der Deutschen gegen und 50% der Deutschen für ein Tempolimit sind, sind völlig unzutreffend. Deutsche Autofahrer votieren klar gegen ein Tempolimit.

Lang-Lkws:
88 % der Befragten wünschen sich, dass der Güterverkehr umweltfreundlicher und effizienter gestaltet wird. Dazu könnten auch Lang-Lkws mit einer Gesamtlänge von bis zu 25,25 m beitragen. Immerhin 58 % der Befragten befürworten solche Tests auf Autobahnen, 38 % lehnen dies ab. Explizit gefragt können 2 Lang Lkws 3 herkömmliche Lkws bei der Gütermenge ersetzen. 53 % würde das befürworten, 39 % lehnen das ab. Hier hat sich die öffentliche Meinung in den letzten Monaten offensichtlich geändert.

Umweltzone:
Auch beim Thema Umweltzonen-Chaos in Deutschland sind sich die Verkehrsteilnehmer einig. 81 % der Deutschen glauben, dass die Umweltzonen nicht ihren Zweck erfüllen. Mobil in Deutschland geht noch einen Schritt weiter: Nachdem weder der ökologische Nutzen bis heute nachgewiesen ist, noch eine bundeseinheitlich über-schaubare Regelung vorhanden ist, sollte man das Projekt auf unbestimmte Zeit einfach aussetzen und die Auto-fahrer von dieser Schikane befreien. Je eher, desto besser.

E-Mobilität:
Auch beim Thema E-Mobilität haben sich die deutschen Verkehrsteilnehmer klar positioniert. Immerhin 87 % der Befragten sind für eine Förderung von umweltfreundlichen Techniken, über 13 % der Befragten wollen sich in den nächsten 5 Jahren ein E-Mobil kaufen.

Radarkontrollen:
Das Thema Radarkontrollen ist ebenfalls ein Dauerbrenner bei Mobil in Deutschland. Jede Kommune macht was sie möchte, um den Haushalt zu sanieren und bekommt jetzt auch noch Rückendeckung vom Bundesverkehrsminister, der aus Deutschland ?Blitzerland? machen möchte. Er sollte es besser wissen, seine Wähler wissen es nämlich besser. 92,4 % der Befragten glauben, dass es bei Radarkontrollen nicht um Sicherheit geht. Fast jedem Auto-fahrer ist klar, dass es beim Thema Radarkontrollen nur ums Geld der Autofahrer geht. Jeder der etwas anderes behauptet weiß es nicht besser oder sagt mit Absicht die Unwahrheit, selbst wenn er etwas anderes behauptet. 92,4 % ist übrigens der höchste und eindeutigste Wert in der Umfrage. 85 % der Befragten meinen sogar, dass man Radarkontrollen, die nur dem Haushalt dienen, unterbinden werden sollten. Das ist ein klarer Auftrag an die Politik und die Verkehrsminister, die das seit Jahren ignorieren. Dabei differenzieren die Verkehrsteilnehmern sehr wohl: Über 71 % der Befragten sind für Radarkontrollen, wenn sie der Sicherheit dienen.

Stuttgart21:
Mobil in Deutschland e.V. hat schon Ende 2010 festgestellt, dass es eine Mehrheit für Stuttgart21 gibt. Was laute Demonstranten bis heute nicht wahrhaben wollen ist längst Fakt: Eine Mehrheit gegen das Projekt (wenn es diese je gab) ist längst gekippt. 53 % der Befragten halten Stuttgart21 für ein wichtiges Verkehrsprojekt. 35 % glauben das nicht. Noch klarer ist die Botschaft an die Politik. 57 % meinen, dass die Politik an dem Projekt festhalte solle. Nur 29 % sind nicht dieser Meinung. Sollte sich dieser Trend auch bei der kommenden Volksabstimmung abzeich-nen und das Projekt die erwartete Mehrheit finden, so hofft Mobil in Deutschland, dass die Grünen und deren Mi-nisterpräsident das Votum auch akzeptieren und das Projekt ohne weitere Tricks umsetzen.

Bahn und Billigflieger:
Das letzte Kapitel galt dem öffentlichen Verkehr, genauer gesagt der Bahn und den Billigfliegern. Auch hier gibt es eine klare Positionierung der Verkehrsteilnehmer und große Unterschiede im Bereich der Zufriedenheit. 21 % der Verkehrsteilnehmer fliegen oft mit Billigfliegern, 76 % tun dies nicht. Immerhin 29 % der Teilnehmer geben an, dass sie mit Preis- und Leistungsverhältnis der Flieger zufrieden sind, 22 % sind nicht zufrieden. 49 % haben dazu keine Meinung. Bei der Bahn hingegen sieht es deutlich schlechter aus, um nicht zu sagen das Bild ist katastrophal. Zwar geben 43 % der Teilnehmer an, dass sie öfter mit der Bahn unterwegs sind, 55 % der Befragten sind es nicht, aber hinsichtlich der Zufriedenheit sind die Bahnkunden sehr kritisch: 60 % der Befragten sind mit dem Preis- Leis-tungsverhältnis nicht zufrieden, nur 17 % sind zufrieden, 24 % haben dazu keine Meinung. Billig-Airlines haben somit zwar deutlich weniger Kunden als die Bahn, aber viel zufriedenere Kunden. Um es auf den Punkt zu bringen: Fliegen hui, Bahn fahren pfui.
?Mobil in Deutschland e.V. wird die Verkehrsumfrage jedes Jahr fortsetzen. Teilweise werden die Fragen wieder gestellt, teilweise werden sie dem aktuellen verkehrspolitischen Geschehen angepasst. Zum einen, um ein Stim-mungsbild über Mobilitätsthemen zu bekommen, zum anderen, um den Politikern Vorstellungen und Forderungen der Verkehrsteilnehmer in Deutschland weiter zu geben?, so Dr. Michael Haberland, der 1. Vorsitzende von Mobil in Deutschland e.V..

CC: Bundeskanzlerin Angela Merkel und Verkehrsminister Peter Ramsauer

Weitere Informationen gibt es auf www.mobil.org



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Was müssen Sie beim An oder Verkauf Ihres Gebrauchtwagen beachten !

Der Verkauf des eigenen Autos steht nicht jede Woche an. Überlassen Sie deshalb nichts dem Zufall und wenden Sie sich an einen seriösen Partner. In dieser Branche ist es wichtig , dass man sich an eine seriösen und sicheren Seite wendet. Es sind viele Zwischenhändler unterwegs, die mit Ihren Visitenkarten an der Scheibe als auch mit einer mündlichen Ansprache, Sie vor einem eventuellen Verkauf kontaktieren.

In vielen Fällen wird ein Gebrauchtwagen erst nach Wochen abgemeldet bzw. umgemeldet. Es entsteht hier ein unnötiges Kostenrisiko, wie z.B. Strafzettel vom Einkaufen oder eine Überfahrene rote Ampel , oder sogar einen verursachter Verkehrsunfall und das unerlaubte verlassen vom Tatort durch den neuen Besitzer. Halter des Fahrzeugs wären dabei immer Sie und müsste somit für diese Delikte aufkommen.


Da reicht in vielen Fällen der Kaufvertrag nicht aus. Es könnten z.B. die Angaben vom Käufer nicht übereinstimmen. Dies ist oft der Fall, wenn Sie es mit ausländischen Pässen zu tun haben. Wenn Sie Ihren Gebraucht- , Mängel- oder Unfallwagen verkaufen wollen, suchen Sie sich den angemessenen Händler, wo Sie sich sicher und gut beraten fühlen.

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Sogar beim Gebrauchtwagenkauf sollte man sehr vorsichtig sein, es reicht nicht die Gerbauchtwagen Garantie vom Händler, bestehen Sie auf einer eigene Inspektion beim ADAC oder der nächstligende Prüfstelle. Kontrollieren Sie auch die KFZ Papiere und seien Sie sich sicher , dass Ihr Gebrauchtwagen aus Deutschland stammt und es sich nicht um ein EU - Fahrzeug handelt. ( EU Fahrzeuge sind Import Fahrzeug aus Italien , Dänemark ,Spanien etc. )

Bei uns sind Sie auf der sicheren Seite, bei einen Verkauf können Sie uns selbstverstädlich kontaktieren. Wir stehen Ihnen immer zu Hilfe. Reibungloser Ablauf eine Sofortige Abmeldung Inkl.Schriftl. Nachweis sowie Barzahlung vor Ort.



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