Montag, 12. September 2011

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Die Irmscher 17? Leichtmetallfelgen ?Spectra exclusiv? für Astra J

Leichtmetall Rad ?Spectra exclusiv? von Irmscher - zur Verwendung der 17 Zoll Serienbereifung
Für den Opel Astra J präsentierte Irmscher ein neues 17 Zoll Leichtmetallrad im ?Spectra exclusiv? Design. Dieses neue Design unterstreicht den sportlichen Auftritt des Astra und ermöglicht die Verwendung der Serienbereifung 215(225)/50 R17. Dadurch wird eine kostengünstige Umrüstung des Opel Astra Design Edition von Stahl- auf Leichtmetallräder möglich. Diese günstige Umrüstmöglichkeit ist für alle Fahrzeuge mit 17 Zoll Rädern und einem Lochkreis von 5 x 105 mm geeignet.

Das neue Leichtmetallrad zeichnet sich durch fünf dreigeteilte und Akzent setzende glanzgedrehte Speichen aus, die den sportlichen Charakter des Fahrzeugs betonen. Der Verlauf der 15 (5x3) Speichen bis an den Felgenrand lässt das Rad optisch größer wirken. Das neue ?Spectra exclusiv? Rad gibt es in der Farbausführung Schwarz und ist diamantgedreht. Damit lässt sich für fast jede Farbwahl des Fahrzeuges eine optische und technische Veränderung erzielen. Durch das geringere Gewicht des Leichtmetallrads, gegenüber einem Stahlrad der Serie, verringern sich die ungefederten Massen. Das Fahrwerk wird dadurch geringer beansprucht mit der Folge, dass ein höherer Komfort erzielt wird. Durch das geringere Gewicht des Leichtmetallrades wird eine gewisse Kraftstoffersparnis erreicht.

Technisch zeichnet sich diese Felge, wie alle Irmscher Leichtmetallräder durch eine hochwertige Aluminium-Legierung aus. Eine neuartige Gusstechnologie und die zusätzliche Wärmebehandlung gewährleisten maximale Stabilität und höchste Sicherheit. Natürlich ist dieses Rad wie alle Räder aus dem Hause Irmscher voll wintertauglich.

Das neue Rad i61 10 600 kostet während der Einführung 179,- ? (unverbindliche Preisempfehlung, inklusive Mehrwertsteuer) und kann ab sofort unter www.irmscher.de oder bei jedem Opel-Vertragshändler bestellt werden.

Irmscher mehr als ein Opel-Veredler

Kreative und innovative Lösungen rund um das Automobil

Seit mehr als 43 Jahren ist Irmscher ein Markenbegriff in der autointeressierten Öffentlichkeit. In der international tätigen Unternehmensgruppe sind heute gut 200 Mitarbeiter rund um das Automobil beschäftigt. Entwicklungsdienstleistungen, Fahrzeugbau sowie Produktion und Vertrieb von sportlichem Zubehör sind die Hauptbetätigungsfelder, auf denen Irmscher in der Automobilbranche agiert.

Im Jahre 1968 gründete Günther Irmscher sen., Kraftfahrzeugmeister und Ingenieur für Fahrzeugbau, im schwäbischen Winnenden das Unternehmen. Das Startkapital für die Firmengründung stammte damals aus dem Verkauf eines selbst aufgebauten Renn-fahrzeugs. Aus dem ?Zwei-Mann-Betrieb? für Fahrzeugtuning von einst wurde durch Pioniergeist und unermüdlichen Einsatz ein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen. Der Name Irmscher avancierte rasch zum Synonym für sportliche, schnelle und erfolgreiche Opel-Fahrzeuge. Bereits 1970 festigte die Adam Opel AG vertraglich die Zusammenarbeit mit dem Opel-Spezialisten Irmscher. Die folgenden Jahre standen ganz Zeichen dieser Partnerschaft und gipfelten 1993 in einem Kooperationsvertrag für sportliches Zubehör. Fortan entwickelte, produzierte und vermarktete Irmscher Aftersales-Produkte für die Marke Opel. Inzwischen ist aus Irmscher eine international operierende Unternehmensgruppe geworden, die über die Adam Opel AG hinaus für viele Fahrzeughersteller tätig ist. Produktionsstätten und Vertriebsniederlassungen der Firmengruppe gibt es heute in ganz Europa, und sportliches Irmscher Zubehör ist nahezu weltweit erhältlich.

Die Kernaktivitäten der Irmscher Unternehmensgruppe liegen nicht nur in Produktion und Vertrieb von sportlichem Opelzubehör. Vielmehr ist die Automobilbaufirma Partner in der Entwicklung und Produktion von Sonderserien, Sonderfahrzeugen und Sonderzubehör für die gesamte Automobilindustrie. Neben Opel finden sich Hersteller wie BMW, Chevrolet, Daimler Benz, Chrysler, Honda, Kia, Nissan, Peugeot, Porsche und Renault im Kundenportfolio.

Die jüngste Partnerschaft ist die Kooperation mit Peugeot im Bereich von Sondermodellen und Aftersales-Projekten, die unter dam Label ?RC Line? vermarktet werden. Alle RC Line Produkte werden von Irmscher entwickelt, von Peugeot freigegeben und zeichnen sich durch ein emotionales und dynamisches Design, Qualität und Eigenständigkeit aus.

Zum Firmenverbund gehören drei Produktionsstätten, in Deutschland, Spanien und Portugal und die Individual GmbH.

?Weiterdenken? lautet das Motto von Irmscher. Dieses Leitmotiv drückte sich bei den Remshaldenern seit jeher in innovativen und kreativen Fahrzeugkonzepten aus. Eines davon war 1988 der legendäre Irmscher GT, eine Sportwagendesignstudie auf Basis des Omega 3000. 1994 entstand der in der Fachwelt vielbestaunte Irmscher Selectra, das weltweit erste Fahrzeug mit seriellem Hybridantrieb. Und 2002 bewies Irmscher mit seiner Roadsterstudie Inspiro Designkompetenz und technisches Know-how.
2008, zum 40jährigen Firmenjubiläum, entstand wieder ein echter Irmscher GT. Der Irmscher Opel GT 68/08. Die Zahlen der Modellbezeichnung stehen für die Daten des Unternehmens. Alle anderen Daten sprechen für sich. 6,0 l V8-Motor mit 480 PS und Fahrleistungen Vmax ca. 275 km/h, lassen Kenner aufhorchen.
Das Irmscher nahe am Markt agiert, beweist die in 2006 geschlossene Kooperation mit der Adam Opel GmbH für den Bereich Flüssiggas-Umbauten. Inzwischen bietet Irmscher für fast alle Opel Motoren diese umweltverträgliche Alternative an. Ein weiterer Beweis für die Fähigkeit alternative Antriebskonzepte in bestehenden Fahrzeugarchitekturen zu integrieren zeigte 2011. Irmscher stellte in Genf den Irmscher 7 SELECTRA, ein Elektrofahrzeug auf Basis des Irmscher 7 vor. Die Reichweite des Irmscher 7 SELECTRA mit den an Bord befindlichen Batterien beträgt bis zu 370 km.

Herausragende Qualität, Kompetenz, Kreativität und Innovation bilden das Fundament für den Erfolg des Unternehmens. Eine Basis, die letztendlich auch durch die enge Verbun-denheit zum Motorsport geprägt wurde. Hier werden für die Ingenieure von Irmscher die Ergebnisse der Entwicklung überprüft und sichtbar. Neue Ideen und Erkenntnisse entstehen hieraus und können in die Produktion der Irmscher Serienprodukte einfließen. Darüber hinaus waren die Sportengagements schon immer wichtiger Bestandteil den Name Irmscher in einem passenden Umfeld der Öffentlichkeit zu präsentieren. So hat Irmscher 2011 mit dem Irmscher 7 SELECTRA am Kesselbergrennen, dem ersten Bergrennen für elektrisch betriebene Fahrzeuge, teilgenommen.



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"Lebenswelt Elektromobilität" setzte Maßstäbe

Mannheimer Signal für nachhaltige Gestaltung von Mobilität

Mannheim, 12. September 2011. Mannheim stand am 9. und 10. September 2011 ganz im Zeichen des Zukunftsthemas Elektromobilität. Der von der m:con - mannheim:congress GmbH organisierte Kongress "Lebenswelt Elektromobilität" im Congress Center Rosengarten setzte neue Maßstäbe für die Präsentation aktueller Ergebnisse und zentraler Fragestellungen an den Schnittstellen von Fahrzeug, Energie, Mobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien.

450 Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft beleuchteten aus verschiedenen Perspektiven Herausforderungen und mögliche Lösungen auf dem Weg zu einem intelligenten Gesamtsystem der Elektromobilität. Unter anderem äußerte sich der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann über die Chancen und Herausforderungen einer nachhaltigen Gestaltung der Mobilität. "Es ist unser Ziel, Baden-Württemberg zu einer Pionierregion für nachhaltige Mobilität zu machen. Das Auto hat Zukunft - aber nicht mit den althergebrachten Verkehrskonzepten. Es geht um eine intelligente Vernetzung der Verkehrsmittel und die Nutzung der Möglichkeiten der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Der Elektromobilität auf der Basis erneuerbarer Energien kommt dabei eine bedeutende Rolle zu", erklärte der Ministerpräsident.
Deutschland müsse zu einem Leitanbieter für Elektromobilität entwickelt werden, so Kretschmann weiter. "Das heißt Forschung und Entwicklung, das heißt Produktion hier an diesem Standort. Und das impliziert eine anspruchsvolle Zielsetzung: nämlich mit Blick auf künftige Exportchancen auch internationale Standards zu setzen."
Das Projekt "Lebenswelt Elektromobilität" sei ambitioniert - ein gesamtgesellschaftliches Projekt, das nationaler Anstrengung bedürfe. "Für Baden-Württemberg kann ich Folgendes sagen: Wir werden die "Landesinitiative Elektromobilität" fortsetzen und weiter forcieren. Ebenso werden wir uns an dem von der Bundesregierung angekündigten Wettbewerb um ein ,Schaufenster für Elektromobilität" beteiligen", unterstrich Kretschmann. Er sei froh, dass Baden-Württemberg mit der Landesagentur "e-mobil BW" eine kompetente Einrichtung habe, um diese Initiativen zu entwickeln und mit einem ganzen Netzwerk an Akteuren voranzubringen.

Die Keynotes führender Branchenvertreter gaben Einblick in die Themenfelder Energie, Fahrzeug, Mobilität und IKT. Der nationalen, europäischen und internationalen Perspektive von Vertretern zentraler Organe auf höchster Ebene liegt zugleich eine Querschnittsbetrachtung der Elektromobilität zugrunde.

Die Ergebnisse des Förderprogramms "IKT für Elektromobilität" wurden ebenfalls in Mannheim vorgestellt - gleichzeitig der Abschluss für das Förderprojekt. "Wir freuen uns sehr, dass diese bedeutenden Forschungsergebnisse in Mannheim präsentiert wurden. Damit setzt die Metropolregion Rhein-Neckar ein Zeichen auf dem Weg zu einer Modellregion für nachhaltige Mobilität", so m:con Geschäftsführer Michel Maugé. Sieben Projekte haben über zwei Jahre hinweg neue IKT-basierte Schlüsseltechnologien und Dienste für die Integration der Elektromobilität in bestehende Energie- und Verkehrsnetze erforscht und entwickelt. Damit leisteten sie eine wichtige Grundlagenarbeit angesichts knapper werdender Ressourcen und hoher Umweltbelastungen - denn elektrische Antriebe können helfen, sowohl die Abhängigkeit von Erdöl als Energieträger als auch CO2- und lokale Schadstoffemissionen zu reduzieren.

Der Kongress "Lebenswelt Elektromobilität" stand unter den Schirmherrschaften des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).



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Das ADAC FSZ Hansa/Lüneburg wird am 3. Oktober 2011 zu Norddeutschlands Oldtimer Eldorado

Das ADAC Fahrsicherheitszentrum Hansa/Lüneburg feiert am 3. Oktober zum fünften Mal den Oldtimer-Nostalgie-Trainingstag. Von 10 bis 17 Uhr können alle Oldtimer- und Youngtimer-Fans auf dem Gelände des ADAC FSZ Hansa/Lüneburg mit ihren eigenen PS-Schätzchen an einem Oldtimer-Fahrtraining teilnehmen. Parallel hierzu sind auf dem stattfindenden Oldtimer-Treffen historische Raritäten zu bewundern. Der Eintritt ist für alle Besucher frei.

Das Handling eines Oldtimers ist unvergleichbar aber nicht immer leicht. In den Oldtimer-Trainings lernen die Besitzer, wie sie ohne Hydraulikkupplung, ABS oder Servolenkung das Fahrzeug trotz nasser Fahrbahn noch kontrollieren können. Auch Hindernissen muss gekonnt ausgewichen und der Oldie in Gefahrensituationen sicher zum Stehen gebracht werden. Die Teilnahmegebühr für diese Intensiv-Trainings mit Fahrzeugklassikern beträgt 99,00 Euro. Unter www.fsz-lueneburg.de können die Trainingsplätze gebucht werden.


Auf alle Fans echter PS-Klassiker und Schaulustigen warten auf dem Gelände auch seltene Schmuckstücke der Extraklasse wie z. B. der Ford Custom 300 (Baujahr 1959, 100 PS), der Triumph TR4 (Bj. 1966, 203 PS), der Austin-Healy Sprite (Bj. 1959, 110 PS), der Alpha Romeo Spider (Bj. 1975, 133 PS), der Porsche 911 SC (Bj. 1979, 179 PS) und viele mehr. Hier wird Smalltalk gehalten und gefachsimpelt. Interessierte Besitzer können ihren ?ganzen Stolz? kostenlos den Besuchern präsentieren. Eine Anmeldung hierfür ist nicht erforderlich.

Auch Carrera Bahn-Fans kommen voll auf ihre Kosten und können bei Norddeutschlands Hanse-Slot-Rallye (www.hanse-slot-rallye.de) auf Asphaltstrecken, Offroad- und Schneepisten mit Slot Cars driften sowie knifflige Hinderniselemente meistern. Hier kann jeder für eine Spende an die NCL-Stiftung richtig Gas geben. Die NCL-Stiftung unterstützt an der tödlichen Stoffwechselkrankheit Neuronale Ceroid-Lipofuszinose erkrankte Kinder und ist in diesem Jahr auch mit einem Infostand vor Ort.

An dem Montag erleben die Besucher auch Fahrspaß der ?New E-Mobility Generation?. In Kooperation mit fun-e-bikes (www.fun-e-bikes.de) können alle, die schon immer mal einen SEGWAY ausprobieren wollten, die benötigte DRIVER CARD erwerben. Zwei Personen zahlen hierfür nur 49,00 Euro.

Weitere Informationen zum 5. Oldtimer-Nostalgie-Trainingstag beim ADAC Fahrsicherheitszentrum Hansa/Lüneburg sind unter www.fsz-lueneburg.de zu finden.ADAC FSZ Hansa/Lüneburg



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