Dienstag, 20. September 2011

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Brandschutz im Auto: Der Feuerlöscher gehört dazu!

Zu keiner anderen Maschine haben die Deutschen ein so inniges Verhältnis, wie zu ihrem Auto. Risikolos ist diese Zuneigung nicht, wie Tausende Verkehrsunfälle pro Jahr zeigen. Damit ein Unfall möglichst ohne dramatische Personen- und Sachschäden verläuft, gehört ein Feuerlöscher ins Auto. Worauf bei dessen Auswahl geachtet werden sollte, erläutert der Essener Brandschutz Service EBS.

Erste-Hilfe-Kasten und Pannendreieck sind in Deutschland in jedem Auto mitzuführen. Für Feuerlöscher gilt dies leider nur, wenn Gasflaschen transportiert werden. Um auf Motorbrände und andere Unfallfolgen reagieren zu können, bevor Menschen zu Schaden kommen, sollten sicherheitsbewusste Autobesitzer grundsätzlich einen Pulverlöscher in ihrem Fahrzeug mitführen. Fahrzeuge setzen sich aus verschiedensten Bestandteilen zusammen und führen leicht entzündliche Treibstoffe mit sich, die sich schnell in brennbare Gase wandeln. Ein Fahrzeugfeuerlöscher muss in der Lage sein, diese unterschiedlichen Anforderungen zu bewältigen und Brände der Klassen A (Feststoffe), B (brennbare Flüssigkeiten) und C (Gase) löschen können.

Die effektive Bekämpfung von Fahrzeugbränden erfordert einen Feuerlöscher mit einer Pulverfüllung von wenigstens 2 Kilogramm. Mit einem derart kleinen Feuerlöscher muss der Brand allerdings schnell unter Kontrolle gebracht werden ? nach maximal 12 Sekunden ist er leer. Je mehr Löschmittel zur Verfügung steht, desto besser, insbesondere wenn die Brandbekämpfung von unerfahrenen Laien vorgenommen wird. An der Sicherheit sollte nicht gespart werden. Die geringfügig höhere Investition in einen größeren Feuerlöscher verschafft Zeit und Sicherheit, wenn es am meisten auf sie ankommt.

Übermäßig sperrig sind Fahrzeugfeuerlöscher nicht. Ein 2kg-Feuerlöscher passt unter den Beifahrersitz und eine 6kg-Variante findet in den meisten größeren Autos genug Platz. Im Handel werden Feuerlöscher zusammen mit einer Halterung verkauft, die ihnen den notwendigen Halt verschafft.

Ein sicherer Feuerlöscher genügt DIN EN 3 und verfügt über eine CE-Zertifizierung. Kommt es zum Notfall, ist schnelles Handeln gefragt. Der Aufbewahrungsort des Feuerlöschers sollte dementsprechend offensichtlich kenntlich gemacht werden und leicht zugänglich sein. Im Ernstfall kann dies zwischen einem glimpflichen und einem fatalen Unfallausgang entscheiden.

Die Brandschutzexperten des Essener Brandschutzservice EBS setzen sich seit vielen Jahren dafür ein, Brandgefahren zu reduzieren. Für umfangreiche Auskünfte stehen sie gerne zur Verfügung.

Pressekontakt
Essener Brandschutz Service EBS
Ansprechpartner:
W. Bär
Schornstr. 38
45128 Essen

Tel.: 0201 - 78 77 00
Fax: 0201 - 87 77 412
Mob. Tel.: 0163 - 77 22 493

E-Mail: info@essener-brandschutz-service.de
Homepage: www.brandschutz-essen.com



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Sicherheit wird groß geschrieben

Sicherheit statt Schnäppchenpreis lautet die Devise vieler Bauherren, wenn es um die Anschaffung eines elektrisch angetriebenen Garagentores geht. Doch auf welche Eigenschaften kommt es beim Kauf letztlich an, und woran erkennt der Laie Qualität? Seriöse Hersteller halten sich präzise an die Produktnorm für Tore (EN 13241-1). Sie legt europaweit die Anforderungen fest, die erfüllt werden müssen, um ein neues Modell auf den Markt zu bringen und ist verbunden mit einer Fülle an Sicherheitsbestimmungen. Produkte, die den hohen Vorgaben gerecht werden, erhalten die CE-Kennzeichnung. Auch alle Roma-Lösungen tragen das Konformitätszeichen - für Hausbesitzer ein wichtiges Orientierungsmerkmal.

Sicherheit wird bei dem bayerischen Sonnenschutzspezialisten und Torhersteller groß geschrieben. Alle Lösungen mit Funksteuerung stoppen automatisch, sobald sie auf ein Hindernis stoßen. Ein neugieriger Junge bleibt unverletzt, sein in der Garageneinfahrt vergessenes Fahrrad bekommt keinen Kratzer. Versagt der Antrieb oder der Strom fällt aus, ist niemand in der Garage eingeschlossen. Alle Deckenlauftor-Modelle verfügen über eine standardmäßige Notentriegelung, die von innen aktivierbar ist, alle Rolltore können damit ausgerüstet werden. Im Notfall kann man das Tor einfach per Hand hochschieben oder hochkurbeln. Eine serienmäßig vorhandene Absturzsicherung verhindert, dass der Behang bei defekter Motorik unkontrolliert nach unten stürzt.

Neben diesen Sicherheitsmechanismen für die Nutzer, bieten Tore von Roma auch Schutz vor Einbrechern: Die Elemente sind robust, äußerst stabil und als Standard mit einer Hochschiebesicherung ausgestattet. Düstere Gestalten haben so fast keine Chance, in die Garage einzudringen. Das ginge nur mit viel Lärm und großem Zeitaufwand.

Die Lösungen des Herstellers sind aus hochwertigem Aluminium gefertigt. Die verwendeten Antriebe sind wartungsarm und langlebig. Im Alltag sorgt die Steuerung per Handsender oder Codetaster für zusätzlichen Komfort beim Ein- und Ausfahren. Ohne viel Aufwand können Roma-Tore vom Fachmann innerhalb eines Tages installiert und in Betrieb genommen werden.


Bildunterschrift:

Schutz für Kinder: Die elektrischen Garagentore von Roma stoppen automatisch, sobald die weiche Schließkante auf ein Hindernis stößt. Sicherheitsmechanismen wie diese gehören europaweit zum Standard seriöser Hersteller.

Foto: Roma KG

Roma KG
Oliver Wachsmann
Ostpreußenstrasse 9

89331 Burgau
Deutschland

E-Mail: info@roma.de
Homepage: http://www.roma.de
Telefon: (0)8222 - 4000-0



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Elektromobile Visionen

Preisträger des Ideenwettbewerbs »Vision ? Elektromobile Stadt der Zukunft« gekürt

Im Rahmen der Konferenz »Vision ? Elektromobile Stadt der Zukunft« am 7. und 8. September 2011 im Bundesministerium in Berlin wurden die Gewinner des gleichnamigen Wettbewerbs prämiert.

Am 7. und 8. September 2011 lud die NOW GmbH gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie dem Fraunhofer IAO zur Konferenz »Vision ? Elektromobile Stadt der Zukunft« ins BMVBS nach Berlin ein. Bei zahlreichen Vorträgen konnten sich die Besucher über verschiedenste Entwicklungen und Zukunftsvisionen zum Thema Elektromobilität informieren und anschließend die Plattform zum anregenden Austausch nutzen.

Im Vorfeld der Konferenz schrieb das Fraunhofer IAO dazu einen Wettbewerb aus, dessen Gewinner zu Beginn der Veranstaltung gekürt wurden. Ziel war es, in vier Zukunftsfeldern Visionen darzustellen, in denen heutige Entwicklungen und Trends weitergedacht werden. Alle Bewerbungen wurden von einer Fachjury nach folgenden Kriterien bewertet: Neuartigkeit und Innovationsgrad der Idee, Umsetzbarkeit, Ökologischer Beitrag, Gesellschaftlicher Nutzen sowie Konkretisierungsgrad der Idee.

Die Konferenz brachte knapp 200 nationale und internationale Wissenschaftler sowie Vertreter von Städten, Kommunen und Unternehmen in den Dialog über zukünftige Potenziale und Anwendungsmöglichkeiten der Elektromobilität. Schwerpunktthemen waren die vier Bereiche »Intelligente integrierte E-Mobilität«, »Stadtintegrierte Infrastruktur«, »Elektromobile Stadtgestaltung« und »Leben in der elektromobilen Stadt«.

Der Wettbewerb und die Gewinner

Ausgezeichnet wurden in vier Wettbewerbskategorien folgende Beiträge:

Kategorie I: »BEWEGT« ? Intelligente integrierte E-Mobilität
Wie bewegen wir uns in der Stadt der Zukunft?
Gewinner: »e-mobility - Wirtschaftsverkehr unter Strom«
TU Berlin, FG Integrierte Verkehrsplanung (vertreten durch Frau Prof. Christine Ahrend)

Kategorie II: »GELADEN« ? Stadtintegrierte Infrastruktur
Wie können innovative Ladeinfrastrukturkonzepte im urbanen Raum aussehen?
Gewinner: »SEW - Batterieladen ohne Kabel«
SEW-EURODRIVE (vertreten durch Herrn Thorsten Götzmann)

Kategorie III: »GEBAUT« ? Elektromobile Stadtgestaltung
Wie können in Zukunft Verkehr und gebaute Umgebung optimal aufeinander abgestimmt werden?
Gewinner: »Sichtbar nachhaltige Elektromobilität«
EIGHT GmbH & Co. KG (vertreten durch Herrn Christoph B. Rößner)

Weitere Informationen:
Fraunhofer IAO



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