Offenes-Presseportal.deFarbwahl zwischen Emotion und Rationalität Wahrnehmbarkeit, emotionale Botschaften oder die Ergänzung des eigenen Images machen die Wahl des Autolacks zu einem Wechselspiel von Emotion und Rationalität. Welche Faktoren die Farbentscheidung beeinflussen, schildert die Düsseldorfer Autolackiererei Bischoff. Emotionen und Imagegründe bestimmen die Farbwahl der meisten Autokäufer. Derzeit bevorzugen sie insbesondere matte und dunkle Schattierungen, welche aus sicherheitstechnischer Perspektive alles andere als förderlich sind. Viele Verkehrsunfälle entstehen aus der Kombination schlechter Sichtverhältnisse und unauffälliger Autofarben. In der Dämmerung lässt die Leistungsfähigkeit des menschlichen Auges nach und gerade die beliebten dunkleren Farbtöne fallen kaum noch auf. Hat Sicherheit Priorität, sollte in jedem Fall auf eine helle Lackierung gesetzt werden. Weiß fällt nun einmal zur dunkeln Tageszeit stärker auf, als Schwarz. Aufgrund der Anlage des Auges sind rote Autos in der Dämmerung übrigens viel schlechter wahrzunehmen, als grüne. Ein besonders verkehrssicheres, mintgrünes Auto würde allerdings nicht viele Käufer finden. Auffällige Farbkombinationen versprechen Sicherheit im Straßenverkehr. Polizei- und Feuerwehrwagen haben nicht umsonst ein mehrfarbiges Äußeres. Am regulären Automarkt sind derartige Farbgebungen derzeit aber ebenso wenig beliebt, wie helle Farbtöne. Farben vermitteln weit mehr als sicherheitstechnische Wahrnehmbarkeit. Ihr emotionaler Charakter beeinflusst selbstverständlich auch die Autowahl. Dunkle Farbtöne, insbesondere Schwarz, werden seit vielen Jahren mit Seriosität und Erfolg assoziiert und darum bevorzugt bei teuren Luxuswagen stark nachgefragt. Aufregende Signalfarben sind dagegen eher etwas für Menschen, die mit ihrem Auto Aufmerksamkeit aus sich lenken und als besonders aktiv gelten wollen. Sie werden darum bei Sportwagen bevorzugt, welche diese Eigenschaften verkörpern. Ein rationaler Entscheidungsgrund für die Wahl der Lackfarbe ist neben der Verkehrssicherheit insbesondere der Wiederverkaufswert. Aus diesem Gesichtspunkt heraus sollte ein Fahrzeug gewählt werden, dessen Farbe nicht von Modetrends beeinflusst wird. Schwarz und Grau sind eine hervorragende Wahl. Sie gelten als zeitlos und tragen zum Werterhalt des Fahrzeugs bei. Für die Verwirklichung individueller Farbwünsche sollte ein Experte hinzugezogen werden. Die Düsseldorfer Autolackiererei Bischoff steht ihren Kunden hierfür gerne zur Verfügung. Pressekontakt
Autolackiererei Bischoff GmbH
Büttgenbachstr. 15
Tel.: 02 11 / 50 20 70
E-Mail: autolackierereibischoff@t-online.de Neuer European Segment Leader von HORIBA ATS setzt auf schlüsselfertige Komplettlösungen und Service-Qualität Jean-Pierre Surin (44) hat die Position des European Segment Leader bei HORIBA übernommen und ist somit für das Europa-Geschäft des Bereichs Automotive Test Systems (ATS) verantwortlich.
Oberursel (Taunus), 20.09.2011 - Jean-Pierre Surin (44) hat die Position des European Segment Leader bei HORIBA übernommen und ist somit für das Europa-Geschäft des Bereichs Automotive Test Systems (ATS) verantwortlich.
"Mein Ziel ist es, dass OEMs und Prüforganisationen auf der ganzen Welt HORIBA als einen der beiden weltweit größten Anbieter von Prüfsystemen kennen. Wir sind eines von nur sehr wenigen Unternehmen, das mit seinem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio die komplette Bandbreite für die unterschiedlichen Testreihen im Automobilsektor abdeckt", erklärt Surin. "Unsere Kunden können sich auf die hohe Produkt- und Servicequalität verlassen. Dabei ist es unerheblich, ob sie in Europa oder in einer anderen Industrienation auf der Welt ansässig sind." Insbesondere im Bereich der schlüsselfertigen Komplettlösungen von Automobilprüfsystemen sieht Surin noch ein großes Wachstumspotenzial für HORIBA. Jean-Pierre Surin verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Prüfsystemen für den Automobilsektor. Nach seinem Ingenieursstudium an der Hautes Etudes Industrielles (Lille, Nordfrankreich) begann Surin seine berufliche Karriere im August 1990 als Projekt-Manager der Entwicklungsabteilung für Prüfzellen bei PSA Peugeot Citroën in Frankreich. Im Januar 1999 wechselte er zu HORIBA Frankreich, wo er als Key Account Manager für PSA sowie für die Umsetzung schlüsselfertiger Komplettlösungen von Motor- und Emissionsprüfständen verantwortlich war. 2005 wurde Surin zum Leiter der französischen HORIBA Niederlassung ernannt. Surin nimmt seine Aufgabe als "European Segment Leader" sowohl von Paris als auch von der HORIBA Europe Zentrale in Oberursel wahr. Download der Pressemitteilung als PDF (http://www.text-com.de/download/HORIBA/Pressemitteilung%20Surin/PM_Surin_neuer_European_Segment_Leader_HORIBA.pdf)
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Dienstag, 20. September 2011
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