Mittwoch, 21. September 2011

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Hätten Sie´s gewusst....? geschrieben von Dirk Trasser

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Die Fahrschule fragt?

?hätten Sie´ s gewusst...:
Wenn Sie auf die Autobahn auffahren möchten, können Sie auf dem Beschleunigungsstreifen schneller fahren als auf der durchgehenden Fahrbahn.


Grund:
Das schnellere Fahren auf dem Beschleunigungsstreifen gilt nicht, wie viele meinen, als klassisches "rechts überholen", da dieser Teil der Autobahn überhaupt nicht zur durchgehenden Fahrbahn gehört.


Ihr

Dirk Trasser

(Dozent für Verkehrsverhalten, Fahrlehrerausbildung, Verkehrsrecht, bei der Akademie für Logistik, Transport und Beruf - Fahrlehrer für Motorrad, LKW, PKW, Trecker, EU-Weiterbildung BKF, Grundqualifikation der Berufskraftfahrer, Moderator für Aufbauseminare Punkteabbau/ Fahranfänger - Fahrsicherheitstrainer beim ADAC in den Bereichen Transporter, Motorrad, PKW, techn. Leiter der Fahrschule Trasser GmbH in Niebüll und Handewitt


Helfen Sie aktiv mit unsere Strassen sicherer zu machen, denn wir müssen bei uns anfangen.


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Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören.

Für weitere Infos, Anregungen oder Kritik finden Sie uns unter:

Fahrschule Trasser GmbH
Dirk Trasser
Kirchensteig 12
25899 Niebüll
Tel: 04661 - 8178
Fax:
Mobil: 0172 - 6511130
info@fs-trasser.de


Fahrschule Trasser GmbH
Dirk Trasser
Alter Pferdemarkt 1
24983 Handewitt
Tel: 04608 - 609999
Fax:
Mobil: 0172 - 6511130
info@fs-trasser.de


0172 - 6511130

oder

Homepage: http://www.fs-trasser.de oder
http://www.fahrschule-trasser.de


oder unter Facebook unter:
http://de-de.facebook.com/people/Fahrschule-Trasser/100002865171944


Fahrschule Trasser:
Wir werden künftig regelmäßig Spitzfindigkeiten der Verkehrsregelungen zum Besten geben. Keine Bange - es wird für jeden Verständlich sein und auch nicht langweilig...
Versprochen, aber das kennen Sie ja auch von uns. Langweilig können andere besser als wir!



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Hochtemperatur-Dichtungen sind echte Alleskönner

Höhere Temperaturbeständigkeit vereinfacht Standardisierung

Von Florian Tu?rck, Dr. Volker Peterseim und Dr. Ernst Osen, Freudenberg Sealing Technologies
Optimierte Bauraumnutzung, effizientere Motoren und verstärkte Kapselung zur Schalldämmung fu?hren zu höheren Abstrahltemperaturen und Stauwärme, die etablierte Dichtungswerkstoffe an ihre Leistungsgrenze bringen. Dabei sind unterschiedlichste Anwendungen in Motor und Getriebe, der Lenkung wie auch der pneumatischen Bremse gleichermaßen betroffen. Mit innovativen Modifikationen von Nitrilkautschuk (NBR) und Acrylatkautschuk (ACM) ist es Freudenberg Sealing Technologies gelungen, diese weitverbreiteten und anerkannten Werkstoffe auch fu?r höhere Temperaturanforderungen zu qualifizieren. Mit diesen neuen sogenannten HT(Hochtemperatur)-Werkstoffreihen lassen sich ohne einen kompletten Materialwechsel zukunftsweisende Lösungen erarbeiten. Die verbesserte Hitzebeständigkeit wird dabei u?ber eine gezielte Optimierung der Werkstoffformulierung erreicht, wobei der Fokus dieser Entwicklungen auf das verwendete Vernetzungssystem gelegt wurde.

Dichtungen aus NBR haben sich wegen der sehr guten Beständigkeit gegen Mineralöle, Fette, Kraftstoffe und Lösemittel in vielen Bereichen der Technik als Standard durchgesetzt. Die Anwendungsbreite fu?r NBR-Dichtungen und NBR-Formteile ist äußerst umfangreich. Diese war bisher jedoch durch die Temperaturbeständigkeit auf 100 °C (kurzzeitig 110 °C) begrenzt. Höhere Energiedichten, optimierte Bauraumnutzung, hocheffiziente Motoren und Kapselungen erfordern zunehmend eine höhere Hitzebeständigkeit fu?r Dichtungen, die bisher nur durch einen Wechsel in eine besser hitzebeständige Elastomerklasse beherrscht werden konnte. Dies zieht aber in der Regel höhere Materialkosten nach sich. Mit der Entwicklung des ersten Hochtemperatur(HT)-NBR-Werkstoffs ist es Freudenberg gelungen, zukunftsweisende Lösungen auf der Basis des etablierten NBR-Werkstoffs zu ermöglichen. Die auf jetzt +120 °C (kurzzeitig+130°C) wesentlich verbesserte Hitzebeständigkeit des HT-NBR wird ausschließlich u?ber neuartige Formulierungen dieses Werkstoffes erreicht. Mit dem HT-NBR lassen sich beispielsweise fu?r die unterschiedlichen Hochtemperaturbereiche in Motor, Getriebe, Lenkung und auch pneumatischer Bremse einheitliche Lösungen auf NBR-Basis entwickeln. Mit diesem neuen HT-NBRDichtungswerkstoff erweitert Freudenberg die Möglichkeit zur Standardisierung

mit signifikanten Vorteilen:

> breiteres Einsatzspektrum,
> reduzierte Variantenvielfalt,
> höhere Wirtschaftlichkeit,
> einheitliche blaue Farbe und damit
> Verwechslungsfreiheit und
> sicherere Montage.

>> Universelles Hochtemperatur-ACM

Durch seine ausgezeichnete Wärmeund Ölbeständigkeit wird ACM (Polyacrylatkautschuk) meist fu?r Dichtungselemente im Kontakt mit Getriebeölen verwendet. Höhere Einsatztemperaturen bringen standardmäßig Schwefelseifen vernetzte ACM-Werkstoffe allerdings an ihre thermische Belastungsgrenze. Erst die Verwendung der neuen HT-ACM Werkstof fe erlaubt den Dauereinsatz unter diesen gestiegenen Temperaturbedingungen. Auch fu?r die neuen HTACM Werkstoffe ist eine MedienbestaÅNndigkeitspru?fung unerlässlich, da die Formulierungen moderner Getriebe- und Motorenöle sehr unterschiedlich und meist auch sehr aggressiv fu?r Elastomerwerkstoffe sein können. Fu?r umfassende Untersuchungen wurden folgende Öle ausgewählt: Shell Helix 10W40 simuliert ein moderat additiviertes Motorenöl. Castrol SAF XO simuliert ein hoch additiviertes Hinterachsgetriebeöl. Um die Medienbeständigkeit qualitativ bewerten zu können, wurde die Änderung der Bruchdehnung nach 168, 500 und 1.000 h Lagerungszeiten im Kontakt mit den genannten Ölen bei 175 °C als Maß gewählt. Eine Änderung von >50 Prozent wird hierbei nach allgemeinem Verständnis als kritisch bewertet.

Die Werte fu?r die Bruchdehnung im Kontakt mit Motoröl machen deutlich, dass selbst FKM bei unzureichender Formulierung der Rezeptur Schwächen zeigt. Der bisphenolisch vernetzte FKM-Werkstoff zeigt bereits nach 500 h eine Veränderung um >50 Prozent, während der peroxidisch vernetzte FKM-Werkstoff noch unter 50 Prozent liegt. Dies ist auf die unterschiedlichen Vernetzungssysteme zuru?ckzufu?hren. Im Vergleich dazu weisen die zwei Polyacrylat-Werkstoffe HT-ACM und AEM eine Beständigkeit auf, die mit peroxidisch vernetztem FKM vergleichbar ist. Die Werte fu?r die Bruchdehnung im Kontakt mit dem deutlich aggressiveren Getriebeöl zeigen, dass hier die Polyacrylat- Werkstoffe den FKM-Werkstoffen deutlich u?berlegen sind. HT-ACM und AEM zeigen auch in einem aggressiven Getriebeöl die beste Beständigkeit. Um die Lebensdauer von HT-ACM und AEM Werkstoffen besser einschätzen zu können, wurden weitere Einlagerungsversuche bei 175 °C durchgefu?hrt und die Änderung der mechanischen Werte analysiert. Die Alterung von 70 HT-ACM 233277 kann mit der Arrhenius-Gleichung bis 175 °C gut beschrieben werden. Ein Kurzzeitversuch u?ber 168 h bei 175 °C entspricht ungefähr einer Versuchszeit von 1.000 h bei 150 °C in Anlehnung an Arrhenius, wonach eine Erhöhung der Temperatur um 10 °C die Lebensdauer halbiert. Es ergeben sich sehr ähnliche Werte nach 1.000 h bei 150 °C wie nach 168 h bei 175 °C. Dies ist fu?r AEM nicht der Fall, dieser Werkstoff wird bei höheren Temperaturen chemisch stark angegriffen. Der AEM-Werkstoff weist eine starke Nachvernetzung auf, die in der Zunahme von Modul 100, Abnahme der Bruchdehnung und fu?r einen schlechten DVR-Wert verantwortlich ist. Diese Nachvernetzung lässt sich ebenfalls in transparenter Weise mit Druckspannungsrelaxationsversuchen (DSR) zeigen. Bei den DSR in ATF Getriebeöl bei 190 °C zeigt AEM bereits nach 40 bis 50 h eine Zunahme der Spannungswerte. Das HT-ACM hingegen zeigt bis ca. 100 h eine moderate Abnahme der Spannungswerte, erst danach setzt die Nachvernetzung ein. Das neue HT-ACM bietet also eine deutlich bessere Hochtemperaturbeständigkeit als AEM. Die Lebensdauer von 70 HT-ACM 233277 ist bei 190 °C mindestens viermal länger als von AEM. Diese Vorteile machen 70 HT-ACM 233277 zum universellen Dichtungswerkstoff fu?r den Kontakt mit Motor- und Getriebeölen: Z udem zeigt das HT-ACM in aggressiven Getriebeölen eine bessere Medienbeständigkeit als FKM. Der neue Freudenberg HT-ACM-Werkstoff 70 ACM 233277 ist zudem toxikologisch völlig unbedenklich, das heißt DOTGfrei.



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Treppenlifte Ellmers: Zerlegbares Elektromobil und ein Pkw für mehr Mobilität

Ob jung oder an Jahren fortgeschritten, wer sein Leben an einer Gehbehinderung ausrichtet, schätzt Werkzeuge für mehr Mobilität wie ein Elektromobil. Treppenlifte Ellmers aus Verl ist ein renommierter inhabergeführter Dienstleister für mehr Mobilität. Der Unternehmensauftritt im Internet gibt einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten des bekannten Familienunternehmens: http://www.Treppenlifte-Ellmers.de . Um herauszufinden, ob das Elektromobil Sapphire-2 das passende Fahrzeug ist, hilft die telefonische Kontaktaufnahme weiter: 05246 700 6333. Auch das Kontaktformular auf der Internetseite ist eine praktische Gelegenheit, um Fragen zu stellen und einen Termin zu verbeinbaren. Erst eine kurze Beratung vorab und eine Probefahrt mit einem Elektromobil gibt den Kunden ein gutes Gefühl für ihren konkreten Bedarf.

Die Vorzüge eines zerlegbaren Elektromobiles
Per Klicksystem läßt sich das 79 kg wiegende Modell Sapphire 2 in sechs leicht tragbare Teile zerlegen. das Einladen in den Laderaum des Pkw geht komfortabel von der Hand. Der Platzbedarf ist erstaunlich gering. Das Modell Sapphire 2 hat einen großzügig bemessenen Sitz für viel Fahrkomfort. Diese Lösung ist ideal, um an entfernten Orten sein Elektromobil zu nutzen. Zu Hause dient es ohne Einschränkung wie alle anderen Modelle dem Zweck, im Umkreis der Wohnung Erledigungen und Besorgungen in gewohnter Weise zu meistern. Die gesamte Zuladung des Sapphire 2 beträgt 150 kg und die Steigfähigkeit 16 Prozent bei einer Zuladung von 100 kg. Mit der Geschwindigkeit von sechs Stundenkilometern beträgt die Reichweite unter optimalen Umgebungsbedingungen und Batteriezuständen circa 30 Kilometer. In aufgebautem Zustand ist das Elektromobil 121 cm lang, 59 cm breit und 94 cm hoch.

Das richtige Elektromobil für jeden Kunden
Bei der Vielfalt der Herstellerangebote gelingt es der Firma Ellmers immer, das richtige Modell und den passenden Hersteller auszusuchen, so daß den individuellen Bedürfnissen eines Kunden optimal gedient ist. Wer mit eingeschränktem Gehvermögen lebt oder allgemein körperlich geschwächt ist, was auch zeitweise sein kann, findet es mühsam, längere Strecken zu Fuß zurückzulegen. Hierfür ist das Elektromobil das passende Fahrzeug, weil es auch noch Gepäck aufnehmen kann. Unabhängig von der Geschwindigkeit, die zwischen sechs und 15 Stundenkilometer noch keinen Führerschein erfordert, erfordert das Fahrzeug volle geistige Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit, um körperlich das Elektromobil sicher zu führen. Die Erfahrung in der Beratung befähigt den Fachberater von Treppenlifte Ellmers, dem Kunden zum richtigen Elektromobil zu verhelfen, wobei die auf http://www.Treppenlifte-Ellmers.de vorgestellten Elektromobile nicht den gesamten Markt repräsentieren, sondern nur eine Auswahl darstellen.

Ellmers Treppenlifte & Elektromobile
Joachim Ellmers
Lerchenweg 53a

33415 Verl
Deutschland

E-Mail: info@treppenlifte-ellmers.de
Homepage: http://www.treppenlifte-ellmers.de
Telefon: 05246 700 6333



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